3. Sinfoniekonzert

Antonín Dvořáks 7. Sinfonie und das dritte Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow sind beim nächsten Sinfoniekonzert des Landestheaters zu hören. Solistin ist die in Gemünda aufgewachsene Pianistin Nina Scheidmantel, die auch bei den Neustadter Musikfreunden schon begeisterte. Die junge Künstlerin hat bereits eine Reihe von Preisen und Auszeichnungen errungen, ein Highlight war ein Auftritt in der New Yorker Carnegie Hall im vergangenen Jahr. Die Presse schreibt: „Die Virtuosität, die Fähigkeit, das Publikum zu begeistern und die Intensität der Musikgestaltung zeichnen die junge Pianistin aus“. Konzert-Termin ist Montag, der 13. November, das dazugehörige COncertino findet am Samstag, 11. November statt.

"Sexy Forever"

Er ist Dresdner. Sexy. Und das sogar forever. Wenn überhaupt jemand „Sexy Forever” sein kann, dann Olaf Schubert. Am Mittwoch, den 15. November liefert der Kabarettist im Coburger Kongresshaus wieder ganz spezielle Antworten auf die brennenden Fragen unserer Zeit. Sein zweistündiges, nagelneues Soloprogramm wird musikalisch von seinen Freunden Jochen und Herrn Stephan unterstützt.

Konzert in St. Georg

Einen Gastauftritt des „Kammerorchesters Sonneberg“ gibt es am Sonntag, den 19. November in der Neustadter Kirche St. Georg. Unter der Leitung von Martin Hütterott wird die Bach-Kantate „Jauchzet Gott in allen Landen“ sowie das wohl bekannteste Werk von Antonio Vivaldi, sein Konzertzyklus „Die vier Jahreszeiten“ zu hören sein.

"Ich hab’s doch nur gut gemeint"

Er hat die Begrüßungsformel "Hallo erstmal" erfunden. Den Paderborner Comedy-Künstler Rüdiger Hoffmann  bringt (fast) nichts aus der Ruhe. Mit wohltemperierter Stimme und geschwindigkeitsreduziertem Humor gibt er absurde Alltagsdramen und überraschende Experimente zum Besten. Nun Mit feiert er sein 30-jähriges Bühnenjubiläum mit seinem Programm „Ich hab’s doch nur gut gemeint“. Entschleunigung pur - am Donnerstag, den 23. November im Kongresshaus.

Charmantes Damenorchester: Konzertgala

Highlights aus Klassik, Operette, Musical und Film, dazu amüsante szenische Einlagen und ein lustiger Dirigent – das „Venus Orchestra“ ist eine Ausnahmeerscheinung in der Musikwelt. Ganz im Sinne der römischen Liebesgöttin will das aus 40 Musikerinnen bestehende Sinfonieorchester mit weiblichem Witz und femininer Power betören. Die Konzertgala mit dem charmanten Damenorchester findet am Freitag, den 24. November im Coburger Kongresshaus statt.

Renaissance trifft Jazz

Ein außergewöhnliches musikalisches Erlebnis verspricht ein Konzert am Sonntag, den 26. November. Unter dem Motto „Magnum Mysterium“ trifft in der Morizkirche Chormusik der Renaissance auf Jazz-Improvisationen. Zu Gast ist der international bekannte schwedische Jazzpianist Jan Lundgren und sein Landsmann, der Kontrabassist Hans Backenroth. Zusammen mit der Kantorei St. Moriz unter der Leitung von Peter Stenglein ist geistliche Musik der Renaissance von di Lasso bis Monteverdi in einer faszinierenden Kombination zu hören.

Eine wunderbare Einstimmung auf die kalte Jahreszeit bietet ein Konzert in der Coburger Location „Leise am Markt“ am Donnerstag, den 30. November. Der Südtiroler Liedermacher Dominik Plangger, dem Publikum bereits durch Auftritte bei „Songs an einem Sommerabend“ bekannt, hat alte Weisen aus dem Alpenraum neu entdeckt. „Wintersunn und Raunacht“ - seine Musik fasziniert durch ihre Geradlinigkeit und Tiefe in all ihrer Schlichtheit.

Kinderbuch-Theater

Gespensterstimmung für die ganz Kleinen mit liebevoll gestalteten Theaterpuppen gibt es am 1. Adventssonntag im Coburger Kongresshaus. Das „Kinderbuch Theater“ aus Hürth bei Köln hat Otfried Preußlers Klassiker „Das kleine Gespenst“ kindgerecht inszeniert und auf die Puppentheaterbühne gebracht.

"Lernbelästigung"

Als „komödiantische Nahkampfwaffe“ hat sich die junge Schlierseerin und studierte Grundschullehrerin bereits einen Namen gemacht. Als Schauspielerin ist sie in der ZDF-Herzkino-Reihe „Marie fängt Feuer“ zu sehen. Als Kabarettistin holt Christine Eixenberger ihr wahres Leben auf die Bühne. In ihrem zweiten Soloprogramm „Lernbelästigung“ wird die Grundschule zum Hexenkessel der gesellschaftlichen Emotionen. Zu sehen am Donnerstag, den 07. Dezember im „Münchner Hofbräu“ in Coburg.

Volkstümliches Konzert

Hirtenlieder begleiteten sie schon in ihrer Kindheit. Mit der „Böhmischen Hirtenmesse“ erfüllt sich Sängerin und Chorleiterin Bojana Blohmann einen lang gehegten Wunsch. Jakub Jan Rybas innige und heitere Musik bewegt die Herzen der Zuhörer seit mehr als zwei Jahrhunderten. Zur Aufführung kommt die volkstümliche Weihnachtsmesse mit einem Projektchor aus dem Coburger Landkreis, Solisten und dem Orchester der Neustadter Musikfreunde. Drei Termine sind dafür vorgesehen: Samstag, der 09. Dezember in der Sonnefelder Kirche, am Tag darauf in der Kirche in Meeder und am 3. Advent in der Kirche in Dörfles-Esbach.

Johann Sebastian Bach

Gleich alle sechs Teile eines der populärsten geistlichen Vokalwerke Johann Sebastian Bachs zu hören, ist ein nicht alltägliches Erlebnis. Erstmals vom Thomanerchor in Leipzig 1734 aufgeführt, prägen das „Weihnachtsoratorium“ feierliche Eröffnungs- und Schlusschöre, Weihnachtschoräle und Arien der Gesangssolisten. Zu hören am 2. Adventssonntag in der Morizkirche mit dem Coburger Bachchor, Solisten und dem Main-Barockorchester Frankfurt unter der Leitung von Peter Stenglein.

Volkstümliches Konzert

Hirtenlieder begleiteten sie schon in ihrer Kindheit. Mit der „Böhmischen Hirtenmesse“ erfüllt sich Sängerin und Chorleiterin Bojana Blohmann einen lang gehegten Wunsch. Jakub Jan Rybas innige und heitere Musik bewegt die Herzen der Zuhörer seit mehr als zwei Jahrhunderten. Zur Aufführung kommt die volkstümliche Weihnachtsmesse mit einem Projektchor aus dem Coburger Landkreis, Solisten und dem Orchester der Neustadter Musikfreunde. Drei Termine sind dafür vorgesehen: Samstag, der 09. Dezember in der Sonnefelder Kirche, am Tag darauf in der Kirche in Meeder und am 3. Advent in der Kirche in Dörfles-Esbach.

Sonderausstellung des Glas Engraving Network

Das Europäische Museum für Modernes Glas stellt in einer Sonderausstellung aktuelle Arbeiten von über 40 in Europa tätigen Glasgraveurinnen und Glasgraveuren vor, die sich im Glas Engraving Network zusammengeschlossen haben. Präsentiert wird die ganze Bandbreite an Kaltglastechniken, die einen völlig neuen, innovativen Umgang mit einem der ältesten Dekorationsverfahren offenbart. Ergebnis sind inspirierte, qualitativ und konzeptionell anspruchsvolle Gefäße, Objekte, Skulpturen und Installationen, die den neuen Aufschwung innerhalb der Glasgravur dokumentieren.