Veranstaltungen

Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor: Fuchs Vh 2c296d96Do 02.05. 11:00

Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor

Coburg, Theater in der Reithalle

Tanztheater nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Martin Baltscheit

Was bedeutet es, wenn allmählich das vertraute Leben in einem Nebel des Vergessens verschwindet? Der Comiczeichner und Kinderbuchautor Martin Baltscheit (* 1965) hat in einem berührenden Bilderbuch die Geschichte eines alten Fuchses erzählt, der diese Entwicklung durchläuft. Der mit allen Wassern gewaschene Fuchs, der alle Tricks kennt, um den Jagdhunden zu entwischen, reiche Beute zu machen und sein Wissen gerne an die nachwachsenden jungen Füchse weitergibt, tut sich immer schwerer seinen Alltag zu bewältigen.

Am Landestheater Coburg wird das mehrfach ausgezeichnete Kinderbuch, das mit viel Sensibilität und ebenso viel Humor das Thema ‚Demenz' behandelt, als spartenübergreifendes Projekt mit Tänzern und einem Schauspieler realisiert.

Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 26. September 2019

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss: Pferde Vh 095f7d86Sa 04.05. 19:30

Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss

Landestheater Coburg, Großes Haus

Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Horace McCoy

Amerika in den 30er Jahren zur Zeit der Wirtschaftskrise: Die Aussicht auf ein Preisgeld in Höhe von 1.500 Dollar und auf regelmäßige warme Mahlzeiten lockt zahlreiche Menschen in einen Tanzmarathon. Die Regeln des Wettbewerbs sind hart: Nur alle zwei Stunden gibt es eine zehnminütige Pause für die Teilnehmer. Wer zu Boden geht, hat 30 Sekunden Zeit wieder auf die Beine zu kommen und ansonsten heißt es ununterbrochen bis zur Erschöpfung zu tanzen. Dem Paar, das sich bis zum Schluss auf den Beinen halten kann, winkt das Preisgeld.

Mit seinem Erstlingsroman „They shoot horses, don't they?" (1935) schuf der amerikanische Schriftsteller Horace McCoy (1897-1955) eine beeindruckende Parabel auf die Verrohung einer Gesellschaft in Zeiten wirtschaftlicher Not. In einer Coburger Theaterfassung wird Schauspieldirektor Matthias Straub McCoys Roman auf die Bühne bringen – wieder mit dabei der Coburger Chor „Unerhört".

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Landestheater Coburg, Premiere am 20. Oktober 2018

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor: Fuchs Vh 2c296d96So 05.05. 15:00

Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor

Coburg, Theater in der Reithalle

Tanztheater nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Martin Baltscheit

Was bedeutet es, wenn allmählich das vertraute Leben in einem Nebel des Vergessens verschwindet? Der Comiczeichner und Kinderbuchautor Martin Baltscheit (* 1965) hat in einem berührenden Bilderbuch die Geschichte eines alten Fuchses erzählt, der diese Entwicklung durchläuft. Der mit allen Wassern gewaschene Fuchs, der alle Tricks kennt, um den Jagdhunden zu entwischen, reiche Beute zu machen und sein Wissen gerne an die nachwachsenden jungen Füchse weitergibt, tut sich immer schwerer seinen Alltag zu bewältigen.

Am Landestheater Coburg wird das mehrfach ausgezeichnete Kinderbuch, das mit viel Sensibilität und ebenso viel Humor das Thema ‚Demenz' behandelt, als spartenübergreifendes Projekt mit Tänzern und einem Schauspieler realisiert.

Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 26. September 2019

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Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

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09561 / 898989

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Der Vetter aus Dingsda: Vetter Vh C18e4a2dSo 05.05. 18:00

Der Vetter aus Dingsda

Landestheater Coburg, Großes Haus

Operette in drei Akten von Eduard Künneke | Libretto von Herman Haller und Fritz Oliven nach einem Lustspiel von Max Kempner-Hochstädt

Wer kennt sie nicht, lästige Verwandte, die man „am liebsten nur von hinten sieht"? Der jungen und schönen Julia de Weert geht es da nicht anders: Ausgerechnet ihr Vormund, der gefräßige Onkel Josef mit seiner Frau Wilhelmine (genannt „Wimpel"), ist zu Besuch, um ihr seinen Neffen August Kuhbrot als Ehemann schmackhaft zu machen – und um sicherzugehen, dass ihr Vermögen damit „in der Familie" bleibt. Aber Julia liebt nur einen: ihren Vetter Roderich. Der ist allerdings vor sieben Jahren nach „Dingsda", einer Stadt im Indischen Ozean, aufgebrochen und hat seither nichts mehr von sich hören lassen. Just da tauchen gleich zwei Fremde auf, die behaupten, Roderich zu sein – wer ist nun der Richtige?

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 6. Oktober 2019

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Drei Schwestern: Schwestern Vh B249b227Di 07.05. 19:30

Drei Schwestern

Landestheater Coburg, Großes Haus

Schauspiel von Anton Tschechow

Wie zu Lebzeiten ihres Vaters verkehren die Offiziere der vor Ort stationierten Batterie im Haushalt der Familie, aber der Glanz alter Tage ist verblichen. Mit Konversation, Musik, Glücksspiel und Liebesbeziehungen verbringen sie ihre Tage in ruhigem Fahrwasser, kurzzeitig wird die Stadt von einem Brand erschüttert. Als am Ende das Bataillon abgezogen wird, haben alle utopischen Lebensentwürfe an Kraft verloren und sich abgenutzt. Nur Irina wagt so etwas wie einen Neuanfang ...

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Landestheater Coburg, Premiere am 2. März 2019

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Neues vom Tage: Tage Vh 70e31b1bMi 08.05. 19:30

Neues vom Tage

Landestheater Coburg, Großes Haus

Lustige Oper in drei Teilen von Paul Hindemith | Libretto von Marcellus Schiffer

In Zeiten von Realityshows wie „Big Brother" und „Dschungelcamp" ist Paul Hindemiths 1929 in Berlin uraufgeführte, satirischbissige Oper über die Neuigkeitswut und Skandalsucht der Medien, die das Privatleben der Menschen ausschlachten, aktueller denn je. Der nüchtern-ironische Text von Marcellus Schiffer bot eine ideale Vorlage für musikalische Späße und Parodien aller Art: So werden nicht nur die „großen Gefühle" der spätromantischen Oper durch den Kakao gezogen (Koloraturarie über die Vorzüge der Warmwasserversorgung), sondern absurde Bürokratie genauso karikiert wie die klischeehaften Kabarettrevuen der 20er Jahre.

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Landestheater Coburg, Premiere am 30. März 2019

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Landestheater Coburg, Großes Haus
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Forgotten Things: Forgotten Vh 47b06d26Mi 08.05. 20:00

Forgotten Things

Coburg, Theater in der Reithalle

Projekt von Marten Straßenberg | Frei nach „Meine Mutter war einundsiebzig und die Spätzle waren im Feuer in Haft“ von Felicia Zeller

Ausgehend von dem Theaterstück „Meine Mutter war einundsiebzig und die Spätzle waren im Feuer in Haft" von Felicia Zeller, worin die Autorin Anfang der 90er Jahre auf poetisch überhöhte Weise das Leben in einem Altersheim darstellte, entwickelt Regisseur Marten Straßenberg gemeinsam mit seinem Ensemble einen assoziativen Theaterabend. Neben Felicia Zellers Stück finden außerdem auf Recherchen und Improvisationen beruhendes Textmaterial, aber auch Tanz und Bewegung, Sounds und Video Eingang in diesen Theaterabend.

Landestheater Coburg, Premiere am 29. März 2019

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

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Der Vetter aus Dingsda: Vetter Vh C18e4a2dDo 09.05. 19:30

Der Vetter aus Dingsda

Landestheater Coburg, Großes Haus

Operette in drei Akten von Eduard Künneke | Libretto von Herman Haller und Fritz Oliven nach einem Lustspiel von Max Kempner-Hochstädt

Wer kennt sie nicht, lästige Verwandte, die man „am liebsten nur von hinten sieht"? Der jungen und schönen Julia de Weert geht es da nicht anders: Ausgerechnet ihr Vormund, der gefräßige Onkel Josef mit seiner Frau Wilhelmine (genannt „Wimpel"), ist zu Besuch, um ihr seinen Neffen August Kuhbrot als Ehemann schmackhaft zu machen – und um sicherzugehen, dass ihr Vermögen damit „in der Familie" bleibt. Aber Julia liebt nur einen: ihren Vetter Roderich. Der ist allerdings vor sieben Jahren nach „Dingsda", einer Stadt im Indischen Ozean, aufgebrochen und hat seither nichts mehr von sich hören lassen. Just da tauchen gleich zwei Fremde auf, die behaupten, Roderich zu sein – wer ist nun der Richtige?

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 6. Oktober 2019

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Der Vetter aus Dingsda: Vetter Vh C18e4a2dFr 10.05. 19:30

Der Vetter aus Dingsda

Landestheater Coburg, Großes Haus

Operette in drei Akten von Eduard Künneke | Libretto von Herman Haller und Fritz Oliven nach einem Lustspiel von Max Kempner-Hochstädt

Wer kennt sie nicht, lästige Verwandte, die man „am liebsten nur von hinten sieht"? Der jungen und schönen Julia de Weert geht es da nicht anders: Ausgerechnet ihr Vormund, der gefräßige Onkel Josef mit seiner Frau Wilhelmine (genannt „Wimpel"), ist zu Besuch, um ihr seinen Neffen August Kuhbrot als Ehemann schmackhaft zu machen – und um sicherzugehen, dass ihr Vermögen damit „in der Familie" bleibt. Aber Julia liebt nur einen: ihren Vetter Roderich. Der ist allerdings vor sieben Jahren nach „Dingsda", einer Stadt im Indischen Ozean, aufgebrochen und hat seither nichts mehr von sich hören lassen. Just da tauchen gleich zwei Fremde auf, die behaupten, Roderich zu sein – wer ist nun der Richtige?

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 6. Oktober 2019

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Forgotten Things: Forgotten Vh 47b06d26Fr 10.05. 20:00

Forgotten Things

Coburg, Theater in der Reithalle

Projekt von Marten Straßenberg | Frei nach „Meine Mutter war einundsiebzig und die Spätzle waren im Feuer in Haft“ von Felicia Zeller

Ausgehend von dem Theaterstück „Meine Mutter war einundsiebzig und die Spätzle waren im Feuer in Haft" von Felicia Zeller, worin die Autorin Anfang der 90er Jahre auf poetisch überhöhte Weise das Leben in einem Altersheim darstellte, entwickelt Regisseur Marten Straßenberg gemeinsam mit seinem Ensemble einen assoziativen Theaterabend. Neben Felicia Zellers Stück finden außerdem auf Recherchen und Improvisationen beruhendes Textmaterial, aber auch Tanz und Bewegung, Sounds und Video Eingang in diesen Theaterabend.

Landestheater Coburg, Premiere am 29. März 2019

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Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

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A Spider Murphy Story: Spider Vh 562b527dSa 11.05. 19:30

A Spider Murphy Story

Landestheater Coburg, Großes Haus

A Spider Murphy Story | Uraufführung

Ein Rock-’n’-Roll-Musical mit den Songs der Spider Murphy Gang von Matthias Straub und Rüdiger Eisenhauer

Das neue Coburger Rock-'n'-Roll-Musical mit der Musik der Spider Murphy Gang erzählt ein Märchen aus den Tagen, in denen es nicht selbstverständlich war, dass man „einfach so" in die Großstadt zog. Viele träumten sich hinaus aus den Mauern ihrer kleinen Welt und zogen sie daher an, die „Rock-'n'-Roll-Schua". Auf geht's, Buam!

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 1. Februar 2019

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Theaterfest: Ltc 2018 Eab7be43Sa 11.05. 20:00

Selfies einer Utopie

Coburg, Theater in der Reithalle

Eine Theaterserie von Nicola Bremer

Wollte man die Theaterserie „Selfies einer Utopie" mit drei Adjektiven beschreiben, dann käme man vielleicht auf schnell, tagesaktuell und ressourcenschonend. Oder spontan, originell und sehr witzig. Am Staatsschauspiel Dresden, wo „Selfies einer Utopie" 2016 entstand, gewann die Serie schnell Kultstatus. Gerade aus Einschränkungen wie zum Beispiel knappen zeitlichen Ressourcen entwickelten Autor und Regisseur Nicola Bremer und Bühnenbildner Jakob Ripp die Besonderheiten ihres Formats. Die Serie lebt von der Improvisationskunst der Schauspieler, die spontan auf die Texte von Nicola Bremer reagieren. Geprobt wird nicht.

Landestheater Coburg, Premiere am 10. November 2018

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

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