Veranstaltungen

Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987So 10.01. 14:00

Der Räuber Hotzenplotz

Landestheater Coburg, Großes Haus

Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Andorra: Andorra Vh 6b91b8c0So 10.01. 18:00

Andorra

Theater in der Reithalle

Drama von Max Frisch

 Wir kennen dieses Gefühl nur zu gut: Ein anderer wird an unserer Stelle zu Unrecht gelobt und wir – sowie der andere – bekommen den Mund nicht auf, um zu klären. Max Frisch wählte diese uns nur zu gut bekannte Situation zur frühen Schlüsselszene seines Dramas „Andorra". Hier ist es der vom Tischlermeister kritisch beäugte Andri, dessen geglücktes Tischler-Gesellenstück einem anderen Gesellen zugeschrieben wird.

Solche Bilder sind es, die Max Frisch immer weiter verdichtet, bis Andri, der nicht jüdischen Glaubens ist, als vermeintlicher Jude von den „Andorranern" abgestempelt und passiv verraten wird. Passiv verraten? Den Mund nicht aufbekommen, wenn der Nächste zu unrecht verdächtigt wird? Nach der Zeit der Judenverfolgung im Nationalsozialismus kam dieses Thema vielen Menschen in Europa schmerzhaft bekannt vor (weniger den Schweizern, die sich nach der Uraufführung 1961 seltsam reserviert verhielte), allen voran die Kritiker des Feuilletons.

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Landestheater Coburg, Premiere am 5. Dezember 2015

Adresse:

Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Die lustigen Weiber von Windsor: Weiber Vh F08c811eSo 10.01. 19:30

Die lustigen Weiber von Windsor

Landestheater Coburg, Großes Haus

Komische Oper von Otto Nicolai

Die Managerin eines kleinen Familienunternehmens kommt in der Oper eher selten vor. Und wenn sie vorkommt, dann eher als „beste Nebenrolle". Otto Nicolai setzte ihr endlich ein musikalisches Denkmal. Schließlich sind es gleich zwei Hausfrauen, die in „Die lustigen Weiber von Windsor" den Männern zeigen, was eine Harke ist.

Aber der Reihe nach: Schwerenöter Sir John Falstaff sucht sein Glück bei den vernachlässigten Hausfrauen Frau Fluth und Frau Reich. Die machen sich einen Spaß daraus, den alten Gecken zu foppen und erteilen gleichzeitig ihren eifersüchtigen, aber ziemlich langweiligen Ehemännern eine Lektion.

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Landestheater Coburg, Premiere am 19. Dezember 2015

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Noch'n Gedicht: Gedicht Vh 7e35f0c0Di 12.01. 20:00

Noch'n Gedicht

Saal Münchner Hofbräu

Ein Heinz-Erhardt-Abend

„Es soll manchen Dichter geben, der muss dichten, um zu leben. Ist das immer so? Mitnichten, manche leben um zu dichten." So schön hat es keiner vor und keiner nach Heinz Erhardt gesagt.

Es ist dem 1909 in Riga geborenen Erhardt hoch anzurechnen: Er verstand es, mit einem zeitlosen Humor, die Menschen über sich und andere lachen zu lassen. So steht Heinz Erhardt in einer Reihe mit großen Künstlern wie Wilhelm Busch und Joachim Ringelnatz.

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Landestheater Coburg, Premiere am 22. Oktober 2015

Adresse:

Saal Münchner Hofbräu
96450 Coburg, Kleine Johannisgasse 8

Tickets:

09561 / 898989

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Die lustigen Weiber von Windsor: Weiber Vh F08c811eMi 13.01. 19:30

Die lustigen Weiber von Windsor

Landestheater Coburg, Großes Haus

Komische Oper von Otto Nicolai

Die Managerin eines kleinen Familienunternehmens kommt in der Oper eher selten vor. Und wenn sie vorkommt, dann eher als „beste Nebenrolle". Otto Nicolai setzte ihr endlich ein musikalisches Denkmal. Schließlich sind es gleich zwei Hausfrauen, die in „Die lustigen Weiber von Windsor" den Männern zeigen, was eine Harke ist.

Aber der Reihe nach: Schwerenöter Sir John Falstaff sucht sein Glück bei den vernachlässigten Hausfrauen Frau Fluth und Frau Reich. Die machen sich einen Spaß daraus, den alten Gecken zu foppen und erteilen gleichzeitig ihren eifersüchtigen, aber ziemlich langweiligen Ehemännern eine Lektion.

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Landestheater Coburg, Premiere am 19. Dezember 2015

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Noch'n Gedicht: Gedicht Vh 7e35f0c0Do 14.01. 20:00

Noch'n Gedicht

Saal Münchner Hofbräu

Ein Heinz-Erhardt-Abend

„Es soll manchen Dichter geben, der muss dichten, um zu leben. Ist das immer so? Mitnichten, manche leben um zu dichten." So schön hat es keiner vor und keiner nach Heinz Erhardt gesagt.

Es ist dem 1909 in Riga geborenen Erhardt hoch anzurechnen: Er verstand es, mit einem zeitlosen Humor, die Menschen über sich und andere lachen zu lassen. So steht Heinz Erhardt in einer Reihe mit großen Künstlern wie Wilhelm Busch und Joachim Ringelnatz.

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Landestheater Coburg, Premiere am 22. Oktober 2015

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Saal Münchner Hofbräu
96450 Coburg, Kleine Johannisgasse 8

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Ball im Savoy: Savoy Vh B9bdce65Fr 15.01. 19:30

Ball im Savoy

Landestheater Coburg, Großes Haus

Ball im Savoy

Operette von Paul Abraham

Das wichtigste Requisit einer formidablen Operette: das Telegramm! In Paul Abrahams durchgeknalltem Revue-Feuerwerk bringen gleich zwei Telegramme die Spaßgesellschaft in Wallung. Telegramm 1: Tangolita erinnert den frisch, aber leider nicht mit ihr verheirateten Aristide daran, dass sie noch ein Gala-Diner bei ihm gut hat. Schließlich verzichtete sie auf den üblichen Scheck, als er sie abservierte. Heute möchte sie dinieren – im Savoy. Telegramm 2: Ein Komponist namens „Pasodoble" lädt Aristide zu einer wichtigen Uraufführung ein – natürlich heute Abend, natürlich: im Savoy.

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Landestheater Coburg, Premiere am 24. Oktober 2015

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Noch'n Gedicht: Gedicht Vh 7e35f0c0Sa 16.01. 20:00

Noch'n Gedicht

Saal Münchner Hofbräu

Ein Heinz-Erhardt-Abend

„Es soll manchen Dichter geben, der muss dichten, um zu leben. Ist das immer so? Mitnichten, manche leben um zu dichten." So schön hat es keiner vor und keiner nach Heinz Erhardt gesagt.

Es ist dem 1909 in Riga geborenen Erhardt hoch anzurechnen: Er verstand es, mit einem zeitlosen Humor, die Menschen über sich und andere lachen zu lassen. So steht Heinz Erhardt in einer Reihe mit großen Künstlern wie Wilhelm Busch und Joachim Ringelnatz.

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Landestheater Coburg, Premiere am 22. Oktober 2015

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Saal Münchner Hofbräu
96450 Coburg, Kleine Johannisgasse 8

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Schuberts Sa 16.01. 20:00

Schuberts "Winterreise"

Landestheater, Großes Haus

Schuberts "Winterreise"

Eine komponierte Interpretation von Hans Zender nach Franz Schubert

Der Dezember 2007 war der wärmste Dezember seit 1901 in Deutschland. Weiße Weihnachten gab es keine, lediglich die Kanzlerin verabschiedete sich in „schneesichere Gebiete". Für Bäume und Baumpfleger in und um Coburg war es ein besonderer Wintermonat: Das städtische Forstamt erhielt den „Staatspreis für bayerische Waldbesitzer" aufgrund der vorbildlichen Pflege des Baumbestands rund um die Vestestadt.

Ein Baum, genauer der Lindenbaum, ist die prominenteste Pflanze im Liederzyklus „Die Winterreise", die Franz Schubert 1827 nach Texten des schwäbischen Dichters Wilhelm Müller komponierte. Lied Nummer fünf, der „Lindenbaum", wurde in Silchers Fassung „Am Brunnen vor dem Tore" zu einem der beliebtesten Lieder im deutschsprachigen Raum, weil es so schön und so traurig ist. Diese Mischung mögen wir Deutsche angeblich ja besonders.

1993 war es der deutsche Komponist Hans Zender, der die „Winterreise" für Tenorstimme und ein kleines Orchester bearbeitete – so konnten viele der starken Bilder Müllers und Schuberts klanglich noch plastischer hervortreten.

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Landestheater Coburg, Premiere am 16. Januar 2016

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Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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La Bohème: Boheme Vh 16587a14So 17.01. 18:00

La Bohème

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Oper von Giacomo Puccini; Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach dem Roman von Henri Murger

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

„La Bohème“ erzählt die Geschichte vom Liebespaar Rodolfo und Mimi aber auch die Geschichte von künstlerischen Illusionen und rauer Wirklichkeit. Dem verheißungsvollen Weihnachtsabend folgen Momente des Übermutes, der Verzweiflung und letztlich ein Herz zerreißendes Opernfinale.

Giacomo Puccini schrieb zu dieser Geschichte unvergängliche Musik und Opern-Evergreens a lá „Che gelida manina“ („Wie eiskalt ist dies Händchen“).

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Landestheater Coburg, Premiere am 13. Juni 2015

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Coburg, Landestheater, Großes Haus
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First Steps - Shut up and dance: Firststeps Vh 4034f60fSo 17.01. 18:00

First Steps - Shut up and dance

Theater in der Reithalle

First Steps - Shut up and dance

Choreografische Miniaturen von und mit dem Ballett Coburg

Sprechen wir über das Gesellenstück. Wenn wir dieses Wort hören, schwingen wehmütige Erinnerungen an die eigene Ausbildung mit. Es klingt nach einem stolzen Moment, der eigenen vorzeigbaren Leistung in der Berufswelt, und es klingt nach Verwegenheit, nach junger Idee und Tatendrang. Die Tänzerinnen und Tänzer des Ballett Coburg bringen alle Voraussetzungen mit, um in ihrer Zeit in der Vestestadt ein Gesellenstück als Choreografin oder Choreograf zu präsentieren.

Sie sind jung, verwegen, stolz und voller Tatendrang. Nun also dürfen sie für einige Wochen an ihrem persönlichen Gesellenstück schmieden, gravieren, feilen, – und, wenn es sein muss, auch alles umwerfen, um von vorne zu beginnen.

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Landestheater Coburg, Premiere am 17. Januar 2016

Adresse:

Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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Die lustigen Weiber von Windsor: Weiber Vh F08c811eMi 20.01. 19:30

Die lustigen Weiber von Windsor

Landestheater Coburg, Großes Haus

Komische Oper von Otto Nicolai

Die Managerin eines kleinen Familienunternehmens kommt in der Oper eher selten vor. Und wenn sie vorkommt, dann eher als „beste Nebenrolle". Otto Nicolai setzte ihr endlich ein musikalisches Denkmal. Schließlich sind es gleich zwei Hausfrauen, die in „Die lustigen Weiber von Windsor" den Männern zeigen, was eine Harke ist.

Aber der Reihe nach: Schwerenöter Sir John Falstaff sucht sein Glück bei den vernachlässigten Hausfrauen Frau Fluth und Frau Reich. Die machen sich einen Spaß daraus, den alten Gecken zu foppen und erteilen gleichzeitig ihren eifersüchtigen, aber ziemlich langweiligen Ehemännern eine Lektion.

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Landestheater Coburg, Premiere am 19. Dezember 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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