Veranstaltungen

Salome: Salome 1831478cDo 26.02. 19:30

Salome

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Oper von Richard Strauss nach der gleichnamigen Novelle von Oscar Wilde

Der „Tanz der sieben Schleier“ lockte nach der Uraufführung der Oper „Salome“ mehr Besucher in die Opernhäuser als manche Aufführung der „Zauberflöte“. Der Skandal war gut berechnet, als das Werk 1905 inmitten der Prüderie des Kaiserreichs heraus kam. Natürlich wagten sich auch andere zeitgenössische Künstler weit ins Erotische vor, doch kaum jemand verstand es so geschickt wie Richard Strauss, das Verruchte bürgerlich-psychologisch anzustreichen und somit die Zensur auszutricksen.

Oscar Wilde hatte 1891 die Geschichte der Tochter des Königs Herodes neu erzählt. Sein Drama wurde Strauss zur Inspiration. Dass sich Salome in den gefangenen Johannes verliebt, er sie abweist und sie ihn köpfen lässt, um dem abgeschlagenen Kopf eine Liebesbezeugung zu geben, ist eigentlich schon schauerlich genug. Strauss schuf für die Geschichte eine Musik, die wir getrost als „Psychothriller“ beschreiben können. Damals war solche Musik im wahrsten Sinne des Wortes „unerhört“.

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Landestheater Coburg, Premiere am 7. Februar 2015

Adresse:

Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Ahorner Theatertage: Theater Ahorn B3f5f711Fr 27.02. 18:00

Ahorner Theatertage

Coburg-Ahorn, Vereinshalle Spvg Ahorn

Ahorner Theatertage: "Und das am Hochzeitsmorgen"

Eine heulende Braut und ein vor Wut explodierender Schwiegervater – bei den 19. Ahorner Theatertagen darf bei der Komödie „Und das am Hochzeitsmorgen“ herzlich gelacht werden. Premiere hat das Lustspiel mit der Theatergruppe Ahorn am Freitag, den 27. Februar, es folgen noch vier weitere Aufführungen im Vereinsheim der SPVG Ahorn.

Premiere am 27. Februar 2015

Weitere Vorstellungen

Adresse:

Coburg-Ahorn, Vereinshalle Spvg Ahorn
96482 Ahorn, Schulstraße 40

Tickets:

09561 / 28330

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My Fair Lady: My Fair Lady F05556d3Fr 27.02. 19:30

My Fair Lady

Coburg, Landestheater, Großes Haus

My Fair Lady - Musical von Frederick Loewe

Der berühmte Phonetiker und überzeugte Junggeselle Professor Higgings wettet mit seinem Freund Pickering, dass er die Blumenverkäuferin Eliza Doolittle innerhalb kürzester Zeit von ihrem vulgären Straßenakzent befreien und sie sogar bei Hofe einführen kann. Das Forschungsobjekt willigt ein, als ihr der Professor verspricht, dass sie eine Dame von Stande werden könne, die ihr eigenes Auskommen hat.

Mit ihrem Verehrer Freddy flieht sie aus dem Goldenen Käfig, wird aber in ihrem Heimat-Stadtteil als „feine Dame“ kaum wiedererkannt. Leners und Loewes Musical wurde durch Melodien wie „Ich hätt’ getanzt, heut Nacht“ oder „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen“ unsterblich und einer der größten Broadway-Erfolge aller Zeiten.

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Landestheater Coburg, Premiere am 18. Oktober 2014

Adresse:

Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Pettersson und Findus: Pettersson Vh Ea142c97Sa 28.02. 15:00

Pettersson und Findus

Theater in der Reithalle

Schauspiel für Menschen ab 4 Jahren von Sven Nordqvist

Wer hätte das nicht gerne? Dreimal im Jahr Geburtstag feiern. Einfach weil’s so schön ist. Und weil’s Geschenke gibt. Und weil die Freunde kommen – und die Tante mit dem feuchten Knutsch leider auch. Wir kennen eigentlich nur den getigerten Kater Findus, der so oft feiern darf. Und wenn Findus wieder einmal zur Party einlädt, haben die Hühner endlich einmal Ruhe vor ihm.

Findus’ zweitliebste Beschäftigung nach Geburtstagsfeiern ist nämlich: Hühnererschrecken. Manchmal allerdings passt Findus – gemeinsam mit Pettersson natürlich – auch auf die Hühner auf. Dann nämlich, wenn der schlaue Fuchs ein Huhn verschleppen will. Das kann Findus nicht zulassen. Und Pettersson erst recht nicht. Also denken sie sich gemeinsam etwas aus, damit der Fuchs einen möglichst großen Bogen um Petterssons Hühnerschar macht. Und weil Pettersson bekanntlich der kreativste Sachenerfinder der ganzen Welt ist, schrecken sie den Fuchs mit einer Spukseilbahn, einem falschen Huhn und einem riesengroßen Feuerwerk.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 01.10.2016

Adresse:

Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Hypnotic Poison: Poison Vh 72d9b834Sa 28.02. 19:30

Hypnotic Poison

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Choreografien von Demis Volpi, Young-Soon Hue und Mark McClain ; Musik vom Tonband

Alle Künste sind untereinander verschwistert. Ohne den Schriftsteller gäbe es kein Schauspiel und ohne den Maler keinen Tanz. Der bildende Künstler und der Choreograf passen auf den ersten Blick weniger gut zusammen, doch verbindet sie eine wichtige Frage: Wie stelle ich einen Körper plastisch dar und bringe ihn in Beziehung zu anderen Körpern? Der Choreograf ist im Vorteil. Denn seine Tänzer sind natürlich schon dreidimensional. Wenn sie zueinander in Beziehung treten, entsteht eine Aussage, auch nachvollziehbare Emotion durch körperliche Nähe oder Entfernung und schließlich eine ganze Geschichte. Maler und Choreograf kommen ohne Worte aus. Sie erschaffen Zeichensprachen aus ihrer Fantasie, die uns verstehen lassen – wenn sie gut sind.

Der junge Choreograf Demis Volpi etwa ist ein Virtuose im Erfinden solcher Zeichen. Wenn seine Tänzerin in „Hypnotic Poison“ ein Stakkato auf Spitze zu einem Schlagzeugsolo tanzt, überwindet er mit ihr Zeit und Konvention in Sekunden. Von Goethe inspiriert sehen wir den zeitlosen Kampf in der Verführung, die anstrengende Überwindung bis in die Fußspitze. Die Liebe ist kein Ponyhof – und der Hochleistungstanz schon gar nicht. Das wissen wir und tappen doch immer wieder in die Falle der Verführung und laufen begeistert zu den Tänzern, deren Mühen uns anregen und bewegen. Wenn aus Körpern Kunst wird, erreicht das Theater seine stärkste Wirkung. An diesem Abend erleben wir dies aus drei verschiedenen Perspektiven.

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Landestheater Coburg, Premiere am 28. Februar 2015

Adresse:

Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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Pettersson und Findus: Pettersson Vh Ea142c97So 01.03. 15:00

Pettersson und Findus

Theater in der Reithalle

Schauspiel für Menschen ab 4 Jahren von Sven Nordqvist

Wer hätte das nicht gerne? Dreimal im Jahr Geburtstag feiern. Einfach weil’s so schön ist. Und weil’s Geschenke gibt. Und weil die Freunde kommen – und die Tante mit dem feuchten Knutsch leider auch. Wir kennen eigentlich nur den getigerten Kater Findus, der so oft feiern darf. Und wenn Findus wieder einmal zur Party einlädt, haben die Hühner endlich einmal Ruhe vor ihm.

Findus’ zweitliebste Beschäftigung nach Geburtstagsfeiern ist nämlich: Hühnererschrecken. Manchmal allerdings passt Findus – gemeinsam mit Pettersson natürlich – auch auf die Hühner auf. Dann nämlich, wenn der schlaue Fuchs ein Huhn verschleppen will. Das kann Findus nicht zulassen. Und Pettersson erst recht nicht. Also denken sie sich gemeinsam etwas aus, damit der Fuchs einen möglichst großen Bogen um Petterssons Hühnerschar macht. Und weil Pettersson bekanntlich der kreativste Sachenerfinder der ganzen Welt ist, schrecken sie den Fuchs mit einer Spukseilbahn, einem falschen Huhn und einem riesengroßen Feuerwerk.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 01.10.2016

Adresse:

Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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09561 / 898989

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Fabian: Fabian 2f0c5c7eSo 01.03. 18:00

Fabian

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Schauspiel nach dem Roman von Erich Kästner

In düsteren Zeiten tanzt er auf dem Vulkan: Jakob Fabian, Titelheld des Romans von Erich Kästner, durchstreift Anfang der dreißiger-Jahre den Mythos des wilden Berlins, mit seinen Nachtclubs, Tanzlokalen, politischen Auseinandersetzungen. Als intellektueller Beobachter hält er seine Distanz zu den Entgrenzungen seiner Zeit und steckt doch mitten darin. Gemeinsam mit seinem Freund Labude versucht er, der hysterischen Lebenslust der Großstadtgesellschaft irgendeinen Sinn zu entlocken. Die Begegnung mit Cornelia lässt für kurze Zeit das Bild einer möglichen gemeinsamen Zukunft, eines von gegenseitiger Verantwortung geprägten Lebens entstehen – doch als Cornelia die langersehnte Gelegenheit zu einer Filmkarriere ergreift und Fabian dafür verlässt, und dieser auch noch seine Stelle als Werbetexter bei einer Zigarettenfirma verliert, ergreift die Verunsicherung der Epoche mehr und mehr Besitz von ihm.

Als geschickte Verbindung von Großstadt-, umgekehrtem Bildungs- und Gesellschaftsroman entfaltet „Fabian“ einen Sog von visionärer Kraft, die ihresgleichen sucht. Die Amüsierwut einer zu Grunde gehenden Gesellschaft treibt immer groteskere Blüten; der Anspruch des Moralisten zieht sich auf immer aussichtslosere Nebenschauplätze zurück. Unter dem Zaubermantel der unendlichen Unterhaltung blitzt die nackte materielle Not hindurch. Und in den apokalyptischen Traumbildern, die Kästner entwirft, spiegeln sich sowohl die Zukunftswelten der zeitgenössischen Science Fiction als auch surrealistische Bilder des Unbewussten.

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Landestheater Coburg, Premiere am 20. Dezember 2014

Adresse:

Coburg, Landestheater, Großes Haus
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Pettersson und Findus: Pettersson Vh Ea142c97Di 03.03. 09:00

Pettersson und Findus

Theater in der Reithalle

Schauspiel für Menschen ab 4 Jahren von Sven Nordqvist

Wer hätte das nicht gerne? Dreimal im Jahr Geburtstag feiern. Einfach weil’s so schön ist. Und weil’s Geschenke gibt. Und weil die Freunde kommen – und die Tante mit dem feuchten Knutsch leider auch. Wir kennen eigentlich nur den getigerten Kater Findus, der so oft feiern darf. Und wenn Findus wieder einmal zur Party einlädt, haben die Hühner endlich einmal Ruhe vor ihm.

Findus’ zweitliebste Beschäftigung nach Geburtstagsfeiern ist nämlich: Hühnererschrecken. Manchmal allerdings passt Findus – gemeinsam mit Pettersson natürlich – auch auf die Hühner auf. Dann nämlich, wenn der schlaue Fuchs ein Huhn verschleppen will. Das kann Findus nicht zulassen. Und Pettersson erst recht nicht. Also denken sie sich gemeinsam etwas aus, damit der Fuchs einen möglichst großen Bogen um Petterssons Hühnerschar macht. Und weil Pettersson bekanntlich der kreativste Sachenerfinder der ganzen Welt ist, schrecken sie den Fuchs mit einer Spukseilbahn, einem falschen Huhn und einem riesengroßen Feuerwerk.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 01.10.2016

Adresse:

Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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Pettersson und Findus: Pettersson Vh Ea142c97Di 03.03. 11:00

Pettersson und Findus

Theater in der Reithalle

Schauspiel für Menschen ab 4 Jahren von Sven Nordqvist

Wer hätte das nicht gerne? Dreimal im Jahr Geburtstag feiern. Einfach weil’s so schön ist. Und weil’s Geschenke gibt. Und weil die Freunde kommen – und die Tante mit dem feuchten Knutsch leider auch. Wir kennen eigentlich nur den getigerten Kater Findus, der so oft feiern darf. Und wenn Findus wieder einmal zur Party einlädt, haben die Hühner endlich einmal Ruhe vor ihm.

Findus’ zweitliebste Beschäftigung nach Geburtstagsfeiern ist nämlich: Hühnererschrecken. Manchmal allerdings passt Findus – gemeinsam mit Pettersson natürlich – auch auf die Hühner auf. Dann nämlich, wenn der schlaue Fuchs ein Huhn verschleppen will. Das kann Findus nicht zulassen. Und Pettersson erst recht nicht. Also denken sie sich gemeinsam etwas aus, damit der Fuchs einen möglichst großen Bogen um Petterssons Hühnerschar macht. Und weil Pettersson bekanntlich der kreativste Sachenerfinder der ganzen Welt ist, schrecken sie den Fuchs mit einer Spukseilbahn, einem falschen Huhn und einem riesengroßen Feuerwerk.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 01.10.2016

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Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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Pettersson und Findus: Pettersson Vh Ea142c97Mi 04.03. 09:00

Pettersson und Findus

Theater in der Reithalle

Schauspiel für Menschen ab 4 Jahren von Sven Nordqvist

Wer hätte das nicht gerne? Dreimal im Jahr Geburtstag feiern. Einfach weil’s so schön ist. Und weil’s Geschenke gibt. Und weil die Freunde kommen – und die Tante mit dem feuchten Knutsch leider auch. Wir kennen eigentlich nur den getigerten Kater Findus, der so oft feiern darf. Und wenn Findus wieder einmal zur Party einlädt, haben die Hühner endlich einmal Ruhe vor ihm.

Findus’ zweitliebste Beschäftigung nach Geburtstagsfeiern ist nämlich: Hühnererschrecken. Manchmal allerdings passt Findus – gemeinsam mit Pettersson natürlich – auch auf die Hühner auf. Dann nämlich, wenn der schlaue Fuchs ein Huhn verschleppen will. Das kann Findus nicht zulassen. Und Pettersson erst recht nicht. Also denken sie sich gemeinsam etwas aus, damit der Fuchs einen möglichst großen Bogen um Petterssons Hühnerschar macht. Und weil Pettersson bekanntlich der kreativste Sachenerfinder der ganzen Welt ist, schrecken sie den Fuchs mit einer Spukseilbahn, einem falschen Huhn und einem riesengroßen Feuerwerk.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 01.10.2016

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96450 Coburg, Schloßplatz 3

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Pettersson und Findus: Pettersson Vh Ea142c97Mi 04.03. 11:00

Pettersson und Findus

Theater in der Reithalle

Schauspiel für Menschen ab 4 Jahren von Sven Nordqvist

Wer hätte das nicht gerne? Dreimal im Jahr Geburtstag feiern. Einfach weil’s so schön ist. Und weil’s Geschenke gibt. Und weil die Freunde kommen – und die Tante mit dem feuchten Knutsch leider auch. Wir kennen eigentlich nur den getigerten Kater Findus, der so oft feiern darf. Und wenn Findus wieder einmal zur Party einlädt, haben die Hühner endlich einmal Ruhe vor ihm.

Findus’ zweitliebste Beschäftigung nach Geburtstagsfeiern ist nämlich: Hühnererschrecken. Manchmal allerdings passt Findus – gemeinsam mit Pettersson natürlich – auch auf die Hühner auf. Dann nämlich, wenn der schlaue Fuchs ein Huhn verschleppen will. Das kann Findus nicht zulassen. Und Pettersson erst recht nicht. Also denken sie sich gemeinsam etwas aus, damit der Fuchs einen möglichst großen Bogen um Petterssons Hühnerschar macht. Und weil Pettersson bekanntlich der kreativste Sachenerfinder der ganzen Welt ist, schrecken sie den Fuchs mit einer Spukseilbahn, einem falschen Huhn und einem riesengroßen Feuerwerk.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 01.10.2016

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Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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Der Vorname: Vorname Vh 9e2d8bf7Do 05.03. 20:00

Der Vorname

Coburg, Theater in der Reithalle

Der Vorname - Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière

Pierre Garaud, ein gutsituierter Literaturprofessor, seine Frau Elisabeth, deren Bruder Vincent, dessen schwangere Frau Anna und Claude Gatignol, ein Freund aus Kindertragen, verbringen wie so häufig einen Abend miteinander. Für Vincent ist die Atmosphäre etwas zu ruhig. Und so sorgt er für etwas Abwechslung indem er den fassungslosen Freunden mitteilte, dass er gedenkt, seinen noch ungeborenen Sohn Adolphe zu nennen.

Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind mit dem Vornamen zu benennen, den auch Hitler trug, ist nur eine der hitzigen Diskussionen an diesem Abend, aber sie führt dazu, dass das gemütliche Familientreffen völlig aus dem Ruder läuft. Die Jugendfreunde Pierre und Vincent offenbaren sich längst überfällige Wahrheiten, die man im Interesse eines angenehmen Zusammenlebens besser verschweigen würde. Immense Eitelkeiten treffen aufeinander, mit geschwollenen Kämmen hacken die Kampfhähne aufeinander ein.

Mit Lust und Niveau werden Wortgefechte ausgetragen - doch die Contenance verlieren die Alphatiere erst, als Elisabeths und Vincents Mutter Francoise in einer Weise ins Spiel kommt, die sich niemand hat träumen lassen.

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Landestheater Coburg, Premiere am 13. Februar 2015

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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