Veranstaltungen

Bash - Stücke der letzten Tage: Bash Vh 312b9304Di 16.02. 20:00

Bash - Stücke der letzten Tage

Theater in der Reithalle

Bash - Stücke der letzten Tage | Schauspiel von Neil LaBute

Neil LaBute hat 1999 einen mittlerweile modernen Klassiker zum Thema geschrieben. In „Bash‟ erleben wir Menschen, die Ernst gemacht haben oder mit denen Ernst gemacht wurde, aus ganz verschiedenen Gründen. Ein Geschäftsmann beichtet einem Fremden Probleme im Beruf und den plötzlichen Kindstod seiner neu geborenen Tochter. Ein Yuppie-Paar erzählt von einer rauschenden Ballnacht, an deren Rande der junge Mann mit seinen Freunden einen Schwulen umbringt. Eine junge Frau, die mit 14 von ihrem Lehrer verführt, geschwängert und verlassen wurde, erinnert sich an ein letztes Wiedersehen Jahre später.

Landestheater Coburg, Premiere am 12. Februar 2016

Adresse:

Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Was nützt die Liebe in Gedanken: Liebe Vh Ccc14abfMi 17.02. 19:30

Was nützt die Liebe in Gedanken

Landestheater Coburg, Großes Haus

Was nützt die Liebe in Gedanken

Schauspiel von Arno Meyer zu Küingdorf, Uraufführung

„Live fast and die young": Dieser Satz trifft genau das Lebensgefühl der Clique rund um das Geschwisterpaar Günter und Hilde. In der flirrenden Atmosphäre des Berlins der Zwanziger Jahre feiern die Jugendlichen wilde Partys, verlieben sich kreuz und quer und wollen ihr Leben in vollen Zügen genießen. Günter fühlt sich zu Ellinor hingezogen, Hilde hat mit dem Koch Hans eine Affäre. Aber auch Günter hat ein Auge auf Hans geworfen und Hilde findet ihre Freundin Ellinor anziehend. Und dann ist da noch Paul: Paul stammt aus sehr einfachen Verhältnissen, besucht als Stipendiat die Oberrealschule Günters und ist über beide Ohren in Hilde verliebt. Mit seiner poetischen Begabung übt Paul eine starke Faszination auf Hilde aus, aber er ist eben nicht der einzige Mann, für den sie sich interessiert.

Landestheater Coburg, Premiere am 23. Januar 2016

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Tschick: Tschick 38d7e09dDo 18.02. 10:00

Tschick

Courg, Theater in der Reithalle

Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf

In der Tradition der Road-Novels kommt diese Bühnenfassung des Romans von Wolfgang Herrndorf daher. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ein Russlanddeutscher aus Berlin- Marzahn, und Maik Klingenberg, sein wohlstandsverwahrloster Klassenkamerad, brechen mit geklautem Lada aber ohne Plan und Kompass auf zu einer abenteuerlichen Irrfahrt durch die ostdeutsche Provinz.

Die beiden 14-jährigen Außenseiter haben nichts zu verlieren und machen sich auf in die Fremde vor ihrer Haustür, um wahre Freundschaft zu finden. Wolfgang Herrndorf gelang eine bewegende Geschichte, die „gar nicht oft genug erzählt werden kann“, fand die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

Video

Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 19. September 2015

Adresse:

Courg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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Die lustigen Weiber von Windsor: Weiber Vh F08c811eDo 18.02. 19:30

Die lustigen Weiber von Windsor

Landestheater Coburg, Großes Haus

Komische Oper von Otto Nicolai

Die Managerin eines kleinen Familienunternehmens kommt in der Oper eher selten vor. Und wenn sie vorkommt, dann eher als „beste Nebenrolle". Otto Nicolai setzte ihr endlich ein musikalisches Denkmal. Schließlich sind es gleich zwei Hausfrauen, die in „Die lustigen Weiber von Windsor" den Männern zeigen, was eine Harke ist.

Aber der Reihe nach: Schwerenöter Sir John Falstaff sucht sein Glück bei den vernachlässigten Hausfrauen Frau Fluth und Frau Reich. Die machen sich einen Spaß daraus, den alten Gecken zu foppen und erteilen gleichzeitig ihren eifersüchtigen, aber ziemlich langweiligen Ehemännern eine Lektion.

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Landestheater Coburg, Premiere am 19. Dezember 2015

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Tschick: Tschick 38d7e09dDo 18.02. 20:00

Tschick

Courg, Theater in der Reithalle

Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf

In der Tradition der Road-Novels kommt diese Bühnenfassung des Romans von Wolfgang Herrndorf daher. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ein Russlanddeutscher aus Berlin- Marzahn, und Maik Klingenberg, sein wohlstandsverwahrloster Klassenkamerad, brechen mit geklautem Lada aber ohne Plan und Kompass auf zu einer abenteuerlichen Irrfahrt durch die ostdeutsche Provinz.

Die beiden 14-jährigen Außenseiter haben nichts zu verlieren und machen sich auf in die Fremde vor ihrer Haustür, um wahre Freundschaft zu finden. Wolfgang Herrndorf gelang eine bewegende Geschichte, die „gar nicht oft genug erzählt werden kann“, fand die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 19. September 2015

Adresse:

Courg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Copacabana: Copacabana Vh C4b3b6eeFr 19.02. 19:30

Copacabana

Landestheater Coburg, Großes Haus

Musical von Barry Manilow | Deutsche Erstaufführung

Gelbe Federn im Haar und ein Kleid, das bis sonstwohin ausgeschnitten war: So beschreibt Barry Manilow in seinem Hit „Copacabana" die Tänzerin Lola, deren Liebe zu Sänger und Barkeeper Tony ein tragisches Ende nimmt. Denn Lola gefällt auch Rico, dem Mafioso und Besitzer des New Yorker Kult-Clubs „Copacabana". Und bevor das Eifersuchtsdrama seinen Lauf nimmt, mixt der Barkeeper noch rasch einen Manhattan – oder noch besser: einen Golden Copacabana.

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Landestheater Coburg, Premiere am 13. Februar 2016

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Tschick: Tschick 38d7e09dFr 19.02. 20:00

Tschick

Courg, Theater in der Reithalle

Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf

In der Tradition der Road-Novels kommt diese Bühnenfassung des Romans von Wolfgang Herrndorf daher. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ein Russlanddeutscher aus Berlin- Marzahn, und Maik Klingenberg, sein wohlstandsverwahrloster Klassenkamerad, brechen mit geklautem Lada aber ohne Plan und Kompass auf zu einer abenteuerlichen Irrfahrt durch die ostdeutsche Provinz.

Die beiden 14-jährigen Außenseiter haben nichts zu verlieren und machen sich auf in die Fremde vor ihrer Haustür, um wahre Freundschaft zu finden. Wolfgang Herrndorf gelang eine bewegende Geschichte, die „gar nicht oft genug erzählt werden kann“, fand die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

Video

Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 19. September 2015

Adresse:

Courg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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Sissi – Liebe, Macht und Leidenschaft: Sissi Vh B041d998Fr 19.02. 20:00

Sissi – Liebe, Macht und Leidenschaft

Kongresshaus Rosengarten

Kaiserliches Musical: „Sissi – Liebe, Macht und Leidenschaft“

Wer kennt sie nicht, die weltberühmten Sissi-Filme mit Romy Schneider. Die Lebensgeschichte der Elisabeth in Bayern und späteren Kaiserin von Österreich wird auch in einer Musical-Bühnenfassung erzählt. Sanfte Balladen und dezenter Pop kommen dabei vom Band, Ohrwürmer oder mitreißende Musiknummern fehlen leider ganz und das bei saftigen Eintrittspreisen. Das Musical „Sissi – Liebe, Macht und Leidenschaft“ gastiert am Freitag, den 19. Februar im Kongresshaus Rosengarten.

Adresse:

Kongresshaus Rosengarten
96450 Coburg, Berliner Platz 1

Tickets:

09561 / 8283-0

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Schuberts Sa 20.02. 20:00

Schuberts "Winterreise"

Landestheater, Großes Haus

Schuberts "Winterreise"

Eine komponierte Interpretation von Hans Zender nach Franz Schubert

Der Dezember 2007 war der wärmste Dezember seit 1901 in Deutschland. Weiße Weihnachten gab es keine, lediglich die Kanzlerin verabschiedete sich in „schneesichere Gebiete". Für Bäume und Baumpfleger in und um Coburg war es ein besonderer Wintermonat: Das städtische Forstamt erhielt den „Staatspreis für bayerische Waldbesitzer" aufgrund der vorbildlichen Pflege des Baumbestands rund um die Vestestadt.

Ein Baum, genauer der Lindenbaum, ist die prominenteste Pflanze im Liederzyklus „Die Winterreise", die Franz Schubert 1827 nach Texten des schwäbischen Dichters Wilhelm Müller komponierte. Lied Nummer fünf, der „Lindenbaum", wurde in Silchers Fassung „Am Brunnen vor dem Tore" zu einem der beliebtesten Lieder im deutschsprachigen Raum, weil es so schön und so traurig ist. Diese Mischung mögen wir Deutsche angeblich ja besonders.

1993 war es der deutsche Komponist Hans Zender, der die „Winterreise" für Tenorstimme und ein kleines Orchester bearbeitete – so konnten viele der starken Bilder Müllers und Schuberts klanglich noch plastischer hervortreten.

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Landestheater Coburg, Premiere am 16. Januar 2016

Adresse:

Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Copacabana: Copacabana Vh C4b3b6eeSo 21.02. 15:00

Copacabana

Landestheater Coburg, Großes Haus

Musical von Barry Manilow | Deutsche Erstaufführung

Gelbe Federn im Haar und ein Kleid, das bis sonstwohin ausgeschnitten war: So beschreibt Barry Manilow in seinem Hit „Copacabana" die Tänzerin Lola, deren Liebe zu Sänger und Barkeeper Tony ein tragisches Ende nimmt. Denn Lola gefällt auch Rico, dem Mafioso und Besitzer des New Yorker Kult-Clubs „Copacabana". Und bevor das Eifersuchtsdrama seinen Lauf nimmt, mixt der Barkeeper noch rasch einen Manhattan – oder noch besser: einen Golden Copacabana.

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Landestheater Coburg, Premiere am 13. Februar 2016

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Andorra: Andorra Vh 6b91b8c0Di 23.02. 20:00

Andorra

Theater in der Reithalle

Drama von Max Frisch

 Wir kennen dieses Gefühl nur zu gut: Ein anderer wird an unserer Stelle zu Unrecht gelobt und wir – sowie der andere – bekommen den Mund nicht auf, um zu klären. Max Frisch wählte diese uns nur zu gut bekannte Situation zur frühen Schlüsselszene seines Dramas „Andorra". Hier ist es der vom Tischlermeister kritisch beäugte Andri, dessen geglücktes Tischler-Gesellenstück einem anderen Gesellen zugeschrieben wird.

Solche Bilder sind es, die Max Frisch immer weiter verdichtet, bis Andri, der nicht jüdischen Glaubens ist, als vermeintlicher Jude von den „Andorranern" abgestempelt und passiv verraten wird. Passiv verraten? Den Mund nicht aufbekommen, wenn der Nächste zu unrecht verdächtigt wird? Nach der Zeit der Judenverfolgung im Nationalsozialismus kam dieses Thema vielen Menschen in Europa schmerzhaft bekannt vor (weniger den Schweizern, die sich nach der Uraufführung 1961 seltsam reserviert verhielte), allen voran die Kritiker des Feuilletons.

Video

Landestheater Coburg, Premiere am 5. Dezember 2015

Adresse:

Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Andorra: Andorra Vh 6b91b8c0Mi 24.02. 11:00

Andorra

Theater in der Reithalle

Drama von Max Frisch

 Wir kennen dieses Gefühl nur zu gut: Ein anderer wird an unserer Stelle zu Unrecht gelobt und wir – sowie der andere – bekommen den Mund nicht auf, um zu klären. Max Frisch wählte diese uns nur zu gut bekannte Situation zur frühen Schlüsselszene seines Dramas „Andorra". Hier ist es der vom Tischlermeister kritisch beäugte Andri, dessen geglücktes Tischler-Gesellenstück einem anderen Gesellen zugeschrieben wird.

Solche Bilder sind es, die Max Frisch immer weiter verdichtet, bis Andri, der nicht jüdischen Glaubens ist, als vermeintlicher Jude von den „Andorranern" abgestempelt und passiv verraten wird. Passiv verraten? Den Mund nicht aufbekommen, wenn der Nächste zu unrecht verdächtigt wird? Nach der Zeit der Judenverfolgung im Nationalsozialismus kam dieses Thema vielen Menschen in Europa schmerzhaft bekannt vor (weniger den Schweizern, die sich nach der Uraufführung 1961 seltsam reserviert verhielte), allen voran die Kritiker des Feuilletons.

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Landestheater Coburg, Premiere am 5. Dezember 2015

Adresse:

Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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