Veranstaltungen

PremiereSo 12.04. 18:00

Tanzzeit

Coburg, Theater in der Reithalle

TanzZeit

Ein experimenteller Tanztheaterabend von und mit Mitgliedern des Balletts Coburg

„Einmal mehr zeigte dieser intensive Abend das vielseitige tänzerische Potenzial, das im derzeitigen Coburger Ballettensemble versammelt ist, vor allem aber dessen choreografischen Einfallsreichtum im modernen Tanz", so schrieb das Coburger Tageblatt in der vergangenen Jahr über die „Tanzzeit". Und: „Es kann ja gar nicht sein, dass diese spannende „TanzZeit" in einmaliger Aufführung vergangen sein soll. Bitte wiederholen." Dieser bitte kommen wir gern nach: In neuen Choreografien setzen sich die Tänzerinnen und Tänzer des Ballett Coburg nun erneut mit dem Phänomen Zeit auseinander.

Landestheater Coburg, Premiere am 11. April 2015

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Hair: Hair Vh 8dc3f539Di 14.04. 19:30

Hair

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Musical von Galt MacDermot; Buch und Liedtexte von Gerome Ragni und James Rado

Die Billboard-Top-100 in den USA sprachen 1969 eine deutliche Sprache: Der Song „Aquarius/Let the Sun Shine“ hatte es am Jahresende auf Platz 2 in den USA geschafft, weit vor Hits wie „In the Ghetto“ oder „Come Together“. Elvis tummelte sich damals auf Platz 35, die Beatles schafften es auf Rang 85. Die Hippie-Bewegung prägte die Popkultur und das Musical „Hair“ war ihre Visitenkarte am Broadway.

1968 hatten hier die beiden Schauspieler und Autoren Gerome Ragni und James Rado lyrische Texte auf ihre Zeit, den Protest und das Leben geschrieben, die mit der Musik von McDermot wie ein Joint im Mädchenpensionat wirkten. Nach etwa einhundert Off-Broadway-Vorstellungen wechselte das Team ins „Biltmore-Theatre“, wo weitere 1800 Vorstellungen folgten.

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Landestheater Coburg, Premiere am 17. Januar 2015

Adresse:

Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Salome: Salome 1831478cMi 15.04. 19:30

Salome

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Oper von Richard Strauss nach der gleichnamigen Novelle von Oscar Wilde

Der „Tanz der sieben Schleier“ lockte nach der Uraufführung der Oper „Salome“ mehr Besucher in die Opernhäuser als manche Aufführung der „Zauberflöte“. Der Skandal war gut berechnet, als das Werk 1905 inmitten der Prüderie des Kaiserreichs heraus kam. Natürlich wagten sich auch andere zeitgenössische Künstler weit ins Erotische vor, doch kaum jemand verstand es so geschickt wie Richard Strauss, das Verruchte bürgerlich-psychologisch anzustreichen und somit die Zensur auszutricksen.

Oscar Wilde hatte 1891 die Geschichte der Tochter des Königs Herodes neu erzählt. Sein Drama wurde Strauss zur Inspiration. Dass sich Salome in den gefangenen Johannes verliebt, er sie abweist und sie ihn köpfen lässt, um dem abgeschlagenen Kopf eine Liebesbezeugung zu geben, ist eigentlich schon schauerlich genug. Strauss schuf für die Geschichte eine Musik, die wir getrost als „Psychothriller“ beschreiben können. Damals war solche Musik im wahrsten Sinne des Wortes „unerhört“.

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Landestheater Coburg, Premiere am 7. Februar 2015

Adresse:

Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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Hypnotic Poison: Poison Vh 72d9b834Do 16.04. 19:30

Hypnotic Poison

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Choreografien von Demis Volpi, Young-Soon Hue und Mark McClain ; Musik vom Tonband

Alle Künste sind untereinander verschwistert. Ohne den Schriftsteller gäbe es kein Schauspiel und ohne den Maler keinen Tanz. Der bildende Künstler und der Choreograf passen auf den ersten Blick weniger gut zusammen, doch verbindet sie eine wichtige Frage: Wie stelle ich einen Körper plastisch dar und bringe ihn in Beziehung zu anderen Körpern? Der Choreograf ist im Vorteil. Denn seine Tänzer sind natürlich schon dreidimensional. Wenn sie zueinander in Beziehung treten, entsteht eine Aussage, auch nachvollziehbare Emotion durch körperliche Nähe oder Entfernung und schließlich eine ganze Geschichte. Maler und Choreograf kommen ohne Worte aus. Sie erschaffen Zeichensprachen aus ihrer Fantasie, die uns verstehen lassen – wenn sie gut sind.

Der junge Choreograf Demis Volpi etwa ist ein Virtuose im Erfinden solcher Zeichen. Wenn seine Tänzerin in „Hypnotic Poison“ ein Stakkato auf Spitze zu einem Schlagzeugsolo tanzt, überwindet er mit ihr Zeit und Konvention in Sekunden. Von Goethe inspiriert sehen wir den zeitlosen Kampf in der Verführung, die anstrengende Überwindung bis in die Fußspitze. Die Liebe ist kein Ponyhof – und der Hochleistungstanz schon gar nicht. Das wissen wir und tappen doch immer wieder in die Falle der Verführung und laufen begeistert zu den Tänzern, deren Mühen uns anregen und bewegen. Wenn aus Körpern Kunst wird, erreicht das Theater seine stärkste Wirkung. An diesem Abend erleben wir dies aus drei verschiedenen Perspektiven.

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Landestheater Coburg, Premiere am 28. Februar 2015

Adresse:

Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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Der nackte Wahnsinn: Wahnsinn Vh 34d3f74dFr 17.04. 19:30

Der nackte Wahnsinn

Landestheater Coburg, Großes Haus

Der nackte Wahnsinn

Komödie von Michael Frayn

Michael Frayn musste schon immer berufshalber hinter Fassaden und Verkleidungen schauen. Als Reporter in Londoner Vororten ging er den Alltagsgeschichten auf den Grund, ließ sich weder von feinen Anzügen noch von kurzen Röcken beeindrucken, bevor er sich entschied, den Wahnsinn des Alltags für die Bühne in Farcen noch wahnsinniger zu machen. Zum Wesen des Theaters gehört es mit Verkleidungen zu spielen. Und schon früh erfanden die Autoren – unter ihnen ein gewisser William Shakespeare - das „Theater auf dem Theater“, eine doppelte Verwirrung, die zur Klärung des einen oder anderen Sachverhalts beitragen kann.

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Landestheater Coburg, Premiere am 11. April 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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Der nackte Wahnsinn: Wahnsinn Vh 34d3f74dSa 18.04. 19:30

Der nackte Wahnsinn

Landestheater Coburg, Großes Haus

Der nackte Wahnsinn

Komödie von Michael Frayn

Michael Frayn musste schon immer berufshalber hinter Fassaden und Verkleidungen schauen. Als Reporter in Londoner Vororten ging er den Alltagsgeschichten auf den Grund, ließ sich weder von feinen Anzügen noch von kurzen Röcken beeindrucken, bevor er sich entschied, den Wahnsinn des Alltags für die Bühne in Farcen noch wahnsinniger zu machen. Zum Wesen des Theaters gehört es mit Verkleidungen zu spielen. Und schon früh erfanden die Autoren – unter ihnen ein gewisser William Shakespeare - das „Theater auf dem Theater“, eine doppelte Verwirrung, die zur Klärung des einen oder anderen Sachverhalts beitragen kann.

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Landestheater Coburg, Premiere am 11. April 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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Servus Peter: Servus Peter Vh B9914dfdSa 18.04. 20:00

Servus Peter

Coburg, Kongresshaus Rosengarten

Heile Welt garantiert: Musical "Servus Peter"

Eine Einladung in den Biergarten des Gasthofes „Im weißen Rößl“ wie ehemals bei Peter Alexander im gleichnamigen Filmklassiker gibt es am Samstag, den 18. April im Kongresshaus. „Servus Peter – das Heile Welt-Musical“ bietet mit viel Schwung und Komik Musik von Peter Alexander, Caterina Valente, Bill Ramsey u.v.a. Entertainer Peter Grimberg bekommt dabei Unterstützung von Horst Freckmann als "Heinz Erhardt".

Adresse:

Coburg, Kongresshaus Rosengarten
96450 Coburg, Berliner Platz 1

Tickets:

09561 / 8283-0

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Die Entführung aus dem Serail: Serail C340161bSo 19.04. 18:00

Die Entführung aus dem Serail

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Die Entführung aus dem Serail - Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart

Libretto von Johann Gottlieb Stephanie d. J. nach einem Libretto von Christoph Friedrich Bretzner

Selbst Johann Wolfgang von Goethe musste anerkennen: „Alles unser Bemühen daher, uns im Einfachen und Beschränkten abzuschließen, ging verloren, als Mozart auftrat. ‚Die Entführung aus dem Serail’ schlug alles nieder (...).“ Goethe hatte sich an einem Singspiel namens „Scherz, List und Rache“ versucht und musste einsehen, dass er Mozart nicht würde das Wasser reichen können.

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Landestheater Coburg, Premiere am 21. März 2015

Adresse:

Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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Peter Shub: Shub Vh 7de3d241So 19.04. 18:00

Peter Shub

Meeder, Babucke Veranstaltungshalle

König der Clowns: "Für Garderobe keine Haftung"

Peter Shub – der „König der Clowns“ - ist der lauteste Pantomime der Welt und schlüpft in zahlreiche Figuren oder Gegenstände. Neben visueller Comedy, Slapstick und reichlich schwarzem Humor redet er sich im Laufe seines Programms „Für Garderobe keine Haftung“ im allerschönsten Denglisch um Kopf und Kragen. Eine Veranstaltung der „Zauberwelt“ am Sonntag, den 19. April in der Veranstaltungshalle Babucke in Meeder.

Adresse:

Meeder, Babucke Veranstaltungshalle
96484 Meeder, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße

Tickets:

09561 / 8531503

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So nah wie nie: Nah Wie Nie A78d26e8So 19.04. 20:00

So nah wie nie

Coburg, Theater in der Reithalle

So nah wie nie

Ein Tanzstück von Kai Nissen | Eine Produktion des Club 56

Man kommt zusammen und geht wieder auseinander. Das Leben rennt vorbei oder schleicht sich von hinten an. Schicksal und Glück machen sich breit. Paare finden sich, Paare trennen sich, Andere bleiben allein. Erinnerungen werden ausgetauscht und Pläne gemacht. Finden und Verabschieden haben gleiches Gewicht an diesem einen Abend am Ende der Tanzball-Saison. Ein Abschlussball wird zum Abbild des gesamten Lebens, eine Parabel auf den letzten Aufruf eines als Glückssuche verstandenen Lebens.

Landestheater Coburg, Premiere am 19. April 2015

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Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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09561 / 898989

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So nah wie nie: Nah Wie Nie A78d26e8Di 21.04. 20:00

So nah wie nie

Coburg, Theater in der Reithalle

So nah wie nie

Ein Tanzstück von Kai Nissen | Eine Produktion des Club 56

Man kommt zusammen und geht wieder auseinander. Das Leben rennt vorbei oder schleicht sich von hinten an. Schicksal und Glück machen sich breit. Paare finden sich, Paare trennen sich, Andere bleiben allein. Erinnerungen werden ausgetauscht und Pläne gemacht. Finden und Verabschieden haben gleiches Gewicht an diesem einen Abend am Ende der Tanzball-Saison. Ein Abschlussball wird zum Abbild des gesamten Lebens, eine Parabel auf den letzten Aufruf eines als Glückssuche verstandenen Lebens.

Landestheater Coburg, Premiere am 19. April 2015

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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So nah wie nie: Nah Wie Nie A78d26e8Mi 22.04. 20:00

So nah wie nie

Coburg, Theater in der Reithalle

So nah wie nie

Ein Tanzstück von Kai Nissen | Eine Produktion des Club 56

Man kommt zusammen und geht wieder auseinander. Das Leben rennt vorbei oder schleicht sich von hinten an. Schicksal und Glück machen sich breit. Paare finden sich, Paare trennen sich, Andere bleiben allein. Erinnerungen werden ausgetauscht und Pläne gemacht. Finden und Verabschieden haben gleiches Gewicht an diesem einen Abend am Ende der Tanzball-Saison. Ein Abschlussball wird zum Abbild des gesamten Lebens, eine Parabel auf den letzten Aufruf eines als Glückssuche verstandenen Lebens.

Landestheater Coburg, Premiere am 19. April 2015

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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