Veranstaltungen

Noch'n Gedicht: Gedicht Vh 7e35f0c0Do 29.10. 20:00

Noch'n Gedicht

Saal Münchner Hofbräu

Ein Heinz-Erhardt-Abend

„Es soll manchen Dichter geben, der muss dichten, um zu leben. Ist das immer so? Mitnichten, manche leben um zu dichten." So schön hat es keiner vor und keiner nach Heinz Erhardt gesagt.

Es ist dem 1909 in Riga geborenen Erhardt hoch anzurechnen: Er verstand es, mit einem zeitlosen Humor, die Menschen über sich und andere lachen zu lassen. So steht Heinz Erhardt in einer Reihe mit großen Künstlern wie Wilhelm Busch und Joachim Ringelnatz.

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Landestheater Coburg, Premiere am 22. Oktober 2015

Adresse:

Saal Münchner Hofbräu
96450 Coburg, Kleine Johannisgasse 8

Tickets:

09561 / 898989

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Tschick: Tschick 38d7e09dFr 30.10. 10:00

Tschick

Courg, Theater in der Reithalle

Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf

In der Tradition der Road-Novels kommt diese Bühnenfassung des Romans von Wolfgang Herrndorf daher. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ein Russlanddeutscher aus Berlin- Marzahn, und Maik Klingenberg, sein wohlstandsverwahrloster Klassenkamerad, brechen mit geklautem Lada aber ohne Plan und Kompass auf zu einer abenteuerlichen Irrfahrt durch die ostdeutsche Provinz.

Die beiden 14-jährigen Außenseiter haben nichts zu verlieren und machen sich auf in die Fremde vor ihrer Haustür, um wahre Freundschaft zu finden. Wolfgang Herrndorf gelang eine bewegende Geschichte, die „gar nicht oft genug erzählt werden kann“, fand die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 19. September 2015

Adresse:

Courg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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09561 / 898989

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Eisenstein: Eisenstein Vh 57801e8eFr 30.10. 19:30

Eisenstein

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Schauspiel von Christoph Nußbaumeder

Der 1978 in Eggenfelden geborene Autor Christoph Nußbaumeder schildert in „Eisenstein“ anhand einer spannenden Familiengeschichte von historischen Ereignissen, die sich in das kollektive Gedächtnis der Bundesrepublik Deutschland eingegraben haben. Erzählt wird von Krieg, Zerstörung und Aufbau, von Karriere, Geld und davon, dass Reichtum nicht alles ist. Eine Geschichte, radikal wie eine klassische Tragödie.

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Landestheater Coburg, Premiere am 4. Juli 2015

Adresse:

Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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09561 / 898989

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Tschick: Tschick 38d7e09dFr 30.10. 20:00

Tschick

Courg, Theater in der Reithalle

Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf

In der Tradition der Road-Novels kommt diese Bühnenfassung des Romans von Wolfgang Herrndorf daher. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ein Russlanddeutscher aus Berlin- Marzahn, und Maik Klingenberg, sein wohlstandsverwahrloster Klassenkamerad, brechen mit geklautem Lada aber ohne Plan und Kompass auf zu einer abenteuerlichen Irrfahrt durch die ostdeutsche Provinz.

Die beiden 14-jährigen Außenseiter haben nichts zu verlieren und machen sich auf in die Fremde vor ihrer Haustür, um wahre Freundschaft zu finden. Wolfgang Herrndorf gelang eine bewegende Geschichte, die „gar nicht oft genug erzählt werden kann“, fand die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 19. September 2015

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Courg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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Der Vogelhändler: Vogelhaendler Vh 90f31d38Sa 31.10. 19:30

Der Vogelhändler

Landestheater Coburg, Großes Haus

Der Vogelhändler

Operette von Carl Zeller; Libretto von Moritz West und Ludwig Held

Seit ihrer Uraufführung im Jahr 1891 steht die Operette „Der Vogelhändler“ ununterbrochen auf den Spielplänen deutscher Theater. Das dürfte ein Rekord sein. Woran liegt’s? An den unsterblichen Melodien wie „Schenkt man sich Rosen in Tirol“, „Grüß Euch Gott, alle miteinander“ oder „Ich bin die Christel von der Post“. Sie alle stammen aus der Feder des Komponisten Carl Adam Zeller, der die Tonsetzerei eigentlich nur als Hobby betrieb. Er arbeitete nach einem Jura-Studium an verschiedenen Gerichten und machte dann eine passable Karriere im Wiener Bildungsministerium. Bis zum Ministerialrat stieg er frei nach dem Motto auf: „Beamte haben zwar nichts, aber das haben sie sicher.“

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 26. September 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
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Tschick: Tschick 38d7e09dSa 31.10. 20:00

Tschick

Courg, Theater in der Reithalle

Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf

In der Tradition der Road-Novels kommt diese Bühnenfassung des Romans von Wolfgang Herrndorf daher. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ein Russlanddeutscher aus Berlin- Marzahn, und Maik Klingenberg, sein wohlstandsverwahrloster Klassenkamerad, brechen mit geklautem Lada aber ohne Plan und Kompass auf zu einer abenteuerlichen Irrfahrt durch die ostdeutsche Provinz.

Die beiden 14-jährigen Außenseiter haben nichts zu verlieren und machen sich auf in die Fremde vor ihrer Haustür, um wahre Freundschaft zu finden. Wolfgang Herrndorf gelang eine bewegende Geschichte, die „gar nicht oft genug erzählt werden kann“, fand die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

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Landestheater Coburg, Wiederaufnahme am 19. September 2015

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Courg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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Wie im Himmel: Himmel Vh A0f53001So 01.11. 18:00

Wie im Himmel

Landestheater Coburg, Großes Haus

Wie im Himmel

Schauspiel mit Musik nach dem gleichnamigen Film von Kay Pollak

Wer singt denn schon ein Loblied auf den Kantor? Wenn es hoch kommt, freut sich der Pfarrer zu Weihnachten vor Gott und der Welt über das „schöne Orgelspiel". Aber sonst? Kaum jemand ahnt, wie viel Herzblut in einer Chorprobe stecken kann, und welch Jubilieren der Kantor spürt, wenn ein bisschen Geld für eine Orgelstimmung oder einen Heizlüfter für den Spieltisch bewilligt wird.

In Kay Pollaks herzerweichender Tragödie kommt ein Stardirigent nach einem Herzinfarkt in das Dorf seiner Kindheit zurück, um zu merken, dass er der Verkäuferin aus dem Tante-Emma-Laden oder dem geistig behinderten Tore die Tür zu einer schöneren Welt aufstoßen kann – allein durch die Musik.

Landestheater Coburg, Premiere am 2. Oktober 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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Ball im Savoy: Savoy Vh B9bdce65Mi 04.11. 19:30

Ball im Savoy

Landestheater Coburg, Großes Haus

Ball im Savoy

Operette von Paul Abraham

Das wichtigste Requisit einer formidablen Operette: das Telegramm! In Paul Abrahams durchgeknalltem Revue-Feuerwerk bringen gleich zwei Telegramme die Spaßgesellschaft in Wallung. Telegramm 1: Tangolita erinnert den frisch, aber leider nicht mit ihr verheirateten Aristide daran, dass sie noch ein Gala-Diner bei ihm gut hat. Schließlich verzichtete sie auf den üblichen Scheck, als er sie abservierte. Heute möchte sie dinieren – im Savoy. Telegramm 2: Ein Komponist namens „Pasodoble" lädt Aristide zu einer wichtigen Uraufführung ein – natürlich heute Abend, natürlich: im Savoy.

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Landestheater Coburg, Premiere am 24. Oktober 2015

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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Ball im Savoy: Savoy Vh B9bdce65Do 05.11. 19:30

Ball im Savoy

Landestheater Coburg, Großes Haus

Ball im Savoy

Operette von Paul Abraham

Das wichtigste Requisit einer formidablen Operette: das Telegramm! In Paul Abrahams durchgeknalltem Revue-Feuerwerk bringen gleich zwei Telegramme die Spaßgesellschaft in Wallung. Telegramm 1: Tangolita erinnert den frisch, aber leider nicht mit ihr verheirateten Aristide daran, dass sie noch ein Gala-Diner bei ihm gut hat. Schließlich verzichtete sie auf den üblichen Scheck, als er sie abservierte. Heute möchte sie dinieren – im Savoy. Telegramm 2: Ein Komponist namens „Pasodoble" lädt Aristide zu einer wichtigen Uraufführung ein – natürlich heute Abend, natürlich: im Savoy.

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Landestheater Coburg, Premiere am 24. Oktober 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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Eisenstein: Eisenstein Vh 57801e8eFr 06.11. 19:30

Eisenstein

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Schauspiel von Christoph Nußbaumeder

Der 1978 in Eggenfelden geborene Autor Christoph Nußbaumeder schildert in „Eisenstein“ anhand einer spannenden Familiengeschichte von historischen Ereignissen, die sich in das kollektive Gedächtnis der Bundesrepublik Deutschland eingegraben haben. Erzählt wird von Krieg, Zerstörung und Aufbau, von Karriere, Geld und davon, dass Reichtum nicht alles ist. Eine Geschichte, radikal wie eine klassische Tragödie.

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Landestheater Coburg, Premiere am 4. Juli 2015

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Coburg, Landestheater, Großes Haus
96450 Coburg, Schloßplatz 6

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Norma: Norma Vh A3c1be50Fr 06.11. 19:30

Norma

Landestheater Coburg, Großes Haus

Norma

Oper von Vincenzo Bellini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Eine Spitzenpolitikerin zeigt sich selbst wegen Landesverrats in Tateinheit mit Ehebruch an und verbrennt sich danach öffentlich. Diese Geschichte wäre selbst uns heute eine Spur zu gewagt. Da verwundert es nicht, dass Vincenzo Bellini und Felice Romani 1831 in Mailand auch keine Gegenwartsgeschichte in ihrer Oper „Norma" zeigten.

Das Verhalten der Druidin Norma hat nämlich etwas mit dem zeitlosen Gefühl für Gerechtigkeit und dem Schmerz zu tun, den wir spüren, wenn wir aneinander vorbeilieben und doch loyal bleiben möchten. Bellini und Romani verpacken diese psychologische Studie meisterhaft. Die berühmte Arie „Casta Diva" (Keusche Göttin) gerät dabei zur bewegenden Innenschau Normas, die sich Frieden und Harmonie wünscht, wo Krieg und Zerwürfnis herrschen. Norma ist als Druidin ein angesehenes Mitglied der Gesellschaft. Sie ist eine Priesterin und Ratgeberin – und gerade sie ist so ratlos, dass sie nur den Tod als Ausweg erkennt.

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Landestheater Coburg, Premiere am 19. September 2015

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Noch'n Gedicht: Gedicht Vh 7e35f0c0Fr 06.11. 20:00

Noch'n Gedicht

Saal Münchner Hofbräu

Ein Heinz-Erhardt-Abend

„Es soll manchen Dichter geben, der muss dichten, um zu leben. Ist das immer so? Mitnichten, manche leben um zu dichten." So schön hat es keiner vor und keiner nach Heinz Erhardt gesagt.

Es ist dem 1909 in Riga geborenen Erhardt hoch anzurechnen: Er verstand es, mit einem zeitlosen Humor, die Menschen über sich und andere lachen zu lassen. So steht Heinz Erhardt in einer Reihe mit großen Künstlern wie Wilhelm Busch und Joachim Ringelnatz.

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Landestheater Coburg, Premiere am 22. Oktober 2015

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