Veranstaltungen

Freistaat CoburgFr 27.11. 21:00

Freistaat Coburg

Coburg, Theater in der Reithalle

Refugium Theater

 „Refugium Theater – refugees welcome!", so begrüßt seit Beginn der Spielzeit ein großes Transparent die Premierenbesucher des Großen Hauses. Nun wird der Freistaat Coburg zum Ort der Begegnung, zum Treffpunkt für Künstler, Publikum und Menschen, die in unserer Stadt Schutz suchen. Ein neuer Raum entsteht, in dem Menschen Freizeit miteinander verbringen, künstlerische Projekte verwirklichen, sich austauschen und Freundschaften knüpfen können: Mit „Refugium Theater" hat das Landestheater Coburg ein Kultur-Netzwerk gegründet, das die Möglichkeit zu Austausch, gegenseitiger Inspiration und Kontakt mit verschiedenen Kulturen, Initiativen und Menschen bietet.

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987Sa 28.11. 11:00

Der Räuber Hotzenplotz

Landestheater Coburg, Großes Haus

Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

Video

Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

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Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987Sa 28.11. 14:00

Der Räuber Hotzenplotz

Landestheater Coburg, Großes Haus

Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Secret Affairs: Affairs Vh 0fa7539cSa 28.11. 19:30

Secret Affairs

Landestheater Coburg, Großes Haus

Secret Affairs

Ballett von Mark McClain, Tara Yipp und Po-Sheng Yeh mit Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, Frangis Ali-Sade und John Lennon/Paul McCartney

Was haben Mozarts Klavierkonzert d-Moll, das "Mugam-sayagi" von Frangis Ali-Sade und „Help!/ I wanna hold your hand" von den Beatles gemeinsam? Nun, zunächst einmal bilden alle drei Stücke die musikalische Grundlage für den ersten Ballettabend der Saison, den Coburgs Ballettchef Mark McClain gemeinsam mit Tara Yipp und Po-Sheng Yeh auf die Beine stellt. Was die musikalischen Ideengeber – zwischen der Geburt Mozarts im Jänner 1756 und der Gründung der Beatles Ende der 19050-er Jahre liegen immerhin gut 200 Jahre – sonst noch miteinander verbindet, erkunden die Tänzerinnen und Tänzer des Ballett Coburg in einem kurzweiligen Tanzabend. Und wer weiß, vielleicht fördern sie das ein oder andere bislang streng gehütete Geheimnis zutage?

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Landestheater Coburg, Premiere am 28. November 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Das Interview: Interview Vh 3687b071Sa 28.11. 20:00

Das Interview

Theater in der Reithalle

Schauspiel von Theo van Gogh

Was hören die Toningenieure beim Fernsehen da nicht alles aus allernächster Nähe und dürfen sich nichts anmerken lassen: „Es ertrinken Flüchtlinge, und die EU schaut zu." Heribert Prantl von der „Süddeutschen Zeitung" bewegt in Günther Jauchs Talkshow gerade durch sein Entsetzen über eine neue Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer, während auf einem anderen Kanal darüber gestritten wird, ob das neue Big-Brother-Format „Newtopia" wirklich realistisch sei. Das ist die Hintergrundmusik, zu der dieser Text steht.

Aufgeworfen wird einmal mehr die Frage, was unsere Medien können und was sie sollen. Dies ist eine wichtige Frage, da Medienmacher nicht nur Meinungsbildner, sondern auch Manipulatoren und Mehrheitsverblöder sein können. Aber Vorsicht: Nicht immer weiß man, wer dabei welche Rolle spielt.

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Landestheater Coburg, Premiere am 26. September 2015

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Theater in der Reithalle
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Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987So 29.11. 11:00

Der Räuber Hotzenplotz

Landestheater Coburg, Großes Haus

Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987So 29.11. 14:00

Der Räuber Hotzenplotz

Landestheater Coburg, Großes Haus

Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

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La Bohème: Boheme Vh 16587a14So 29.11. 19:30

La Bohème

Coburg, Landestheater, Großes Haus

Oper von Giacomo Puccini; Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach dem Roman von Henri Murger

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

„La Bohème“ erzählt die Geschichte vom Liebespaar Rodolfo und Mimi aber auch die Geschichte von künstlerischen Illusionen und rauer Wirklichkeit. Dem verheißungsvollen Weihnachtsabend folgen Momente des Übermutes, der Verzweiflung und letztlich ein Herz zerreißendes Opernfinale.

Giacomo Puccini schrieb zu dieser Geschichte unvergängliche Musik und Opern-Evergreens a lá „Che gelida manina“ („Wie eiskalt ist dies Händchen“).

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Landestheater Coburg, Premiere am 13. Juni 2015

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Das Interview: Interview Vh 3687b071So 29.11. 20:00

Das Interview

Theater in der Reithalle

Schauspiel von Theo van Gogh

Was hören die Toningenieure beim Fernsehen da nicht alles aus allernächster Nähe und dürfen sich nichts anmerken lassen: „Es ertrinken Flüchtlinge, und die EU schaut zu." Heribert Prantl von der „Süddeutschen Zeitung" bewegt in Günther Jauchs Talkshow gerade durch sein Entsetzen über eine neue Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer, während auf einem anderen Kanal darüber gestritten wird, ob das neue Big-Brother-Format „Newtopia" wirklich realistisch sei. Das ist die Hintergrundmusik, zu der dieser Text steht.

Aufgeworfen wird einmal mehr die Frage, was unsere Medien können und was sie sollen. Dies ist eine wichtige Frage, da Medienmacher nicht nur Meinungsbildner, sondern auch Manipulatoren und Mehrheitsverblöder sein können. Aber Vorsicht: Nicht immer weiß man, wer dabei welche Rolle spielt.

Video

Landestheater Coburg, Premiere am 26. September 2015

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Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schloßplatz 3

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Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987Di 01.12. 09:00

Der Räuber Hotzenplotz

Landestheater Coburg, Großes Haus

Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

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Der Räuber Hotzenplotz: Hotzenplotz Vh 38b30987Di 01.12. 11:30

Der Räuber Hotzenplotz

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Familientheater nach Otfried Preußler

 Wer kann alle Kinderbuchfiguren von Otfried Preußler aufsagen? Ein tolles Spiel für Kindergeburtstage. Denn kennen sollte man wenigstens: „Die kleine Hexe", den „Kleinen Wassermann", „Kater Mikesch", „Das kleine Gespenst", „Kater Schnurr", „Krabat" und die „Dumme Augustine". Wen haben wir vergessen? Aber natürlich, da im Hintergrund grummelt er ja schon gefährlich: den „Räuber Hotzenplotz"!

Seine Geschichte wird zum Coburger Weihnachtsmärchen 2015 – und das genau 53 Jahre nach dem Erscheinen des Kinderbuches im Jahr 1962. Ja, so alt ist der Räuber Hotzenplotz schon, aber das sieht man ja, wenn man genau hinschaut. Der Bart, die O-Beine, die Vorliebe für Schnupftabak.

Das Räuberleben hat sich in den vergangenen sechs Jahrzehnten zum Glück kaum verändert. Noch immer gibt es zwielichtige Helfershelfer wie den Zauberer Petrosilius Zwackelmann und richtig wichtige Sachen, die besser nicht geklaut werden sollten, so wie Großmutters Kaffeemühle. Kasper und Seppel jagen den berühmt-berüchtigten Räuber noch immer durch die Lande, weil er das Räubern einfach nicht lassen kann. Und noch immer ist auch Wachtmeister Dimpfelmoser keine große Hilfe. Dem Hüter des Gesetzes müssen die geheimen Fahnder K. und S. höchstpersönlich unter die Arme greifen. Das hört einfach nie auf.

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Landestheater Coburg, Premiere am 14. November 2015

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Ball im Savoy: Savoy Vh B9bdce65Di 01.12. 19:30

Ball im Savoy

Landestheater Coburg, Großes Haus

Ball im Savoy

Operette von Paul Abraham

Das wichtigste Requisit einer formidablen Operette: das Telegramm! In Paul Abrahams durchgeknalltem Revue-Feuerwerk bringen gleich zwei Telegramme die Spaßgesellschaft in Wallung. Telegramm 1: Tangolita erinnert den frisch, aber leider nicht mit ihr verheirateten Aristide daran, dass sie noch ein Gala-Diner bei ihm gut hat. Schließlich verzichtete sie auf den üblichen Scheck, als er sie abservierte. Heute möchte sie dinieren – im Savoy. Telegramm 2: Ein Komponist namens „Pasodoble" lädt Aristide zu einer wichtigen Uraufführung ein – natürlich heute Abend, natürlich: im Savoy.

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Landestheater Coburg, Premiere am 24. Oktober 2015

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