
Quelle des Gerstensafts
Im Bad Rodacher Ortsteil Roßfeld findet sich in einem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude aus dem Jahr 1780 ein sehenswertes Kommunbrauhaus. Eigentümer und Betreiber dieser Gerstensaft-Quelle ist ein Verein.
Gelegenheiten zum Feiern gibt es in diesem Jahr mehr als genug. In der ersten Sommerausgabe von nectv aktuell sind wir zu Gast in der Kurstadt Bad Rodach, der Puppenstadt Neustadt und der Spielzeugstadt Sonneberg.
Im Bad Rodacher Ortsteil Roßfeld findet sich in einem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude aus dem Jahr 1780 ein sehenswertes Kommunbrauhaus. Eigentümer und Betreiber dieser Gerstensaft-Quelle ist ein Verein.
Als Klaus Reisenweber im Jahr 2000 die Leitung der Realschule Coburg 2 übernimmt, ist er einer der jüngsten Schulleiter in ganz Bayern. Über 24 intensive Jahre hat er das Profil seiner Schule ganz entscheidend geprägt.
Die Teichgenossenschaft Oberfranken verleiht seit 24 Jahren die Auszeichnung „Kulturgut Teich“ für kulturhistorisch bedeutsame Teichanlagen. Dazu gehört jetzt auch der „Culmone Teich“ zwischen Neustadt und Mönchröden.
Das Neustadter Kinderfest gibt es schon seit Jahrhunderten und es wird in dieser Woche zum immateriellen Kulturgut Bayerns ernannt. Höhepunkt war auch in diesem Jahr der Festumzug der Schulen durch die Innentadt.
Das evangelische Kinderhaus der Begegnung in Haarbrücken feiert seinen 50. Geburtstag und ist auch nach einem halben Jahrhundert alles andere als altmodisch. Ein Festgottesdient ist der Auftakt zur Geburtstagsparty.
Die Szenerie für das Festival „Swing im Park“ ist mit dem tollen Ambiente des Freizeitparks Villeneuve-sur-Lot wie geschaffen. Wenn noch dazu das Wetter mitspielt, dann kommen die Leute - auch von auswärts nach Neustadt.
Gemeinsam mit Buchhändler Markus Stache hat Andreas Bar vor kurzem den Bildband „Stadt im Wandel – früher & heute im direkten Vergleich“ vorgestellt. Insgesamt 55 faszinierende Bildpaare dokumentieren die Veränderung.
Die Kurstadt Bad Rodach hat ihr 1125. Jubiläum gefeiert. Der Regen konnte den Gästen am Festwochenende die Feierlaune nicht verdrießen. Alles andere wäre angesichts des opulenten Programms auch zu schade gewesen