Aufklärung über die Gefahren von Drogen, Alkohol oder Internetgefahren ist schon seit langem ein wichtiger Baustein in der Erziehungsarbeit von Schulen. Doch auch radikale Gruppierungen stellen eine immer ernster zu nehmende Bedrohung für die Jugendlichen dar. Das Theaterprojekt "Krass" hat jungen Menschen am Arnold-Gymnasium gezeigt, mit welchen Maschen diese Menschenfänger arbeiten.
Krass! Hauptsache radikal
Prävention statt Strafverfolgung in einem neuen Problemfeld: Mit diesem Ansatz hat Kanat Akin, Jugendbeauftragter des Landkreises, das Junge Theater Augsburg in die Region geholt.
