Die Pläne dazu wurden vom Architekturbüro [lu:p] in Grub am Forst entworfen und stammen bereits aus dem Jahr 2008. Inhaber Renee Lorenz hatte damals mit seinem Entwurf einen Ideenwettbewerb gewonnen, der nach Ansicht der Bürgermeisterin als Grundlage für ein See-Café dienen kann. Vorgesehen ist, die Planung für die zu schaffende Infrastruktur in den mittelfristigen Finanzplan der Stadt Coburg einzustellen. Dann liegt es am Stadtrat, darüber zu entscheiden, ob und welche Mittel für die Vision Goldbergsee zur Verfügung gestellt werden.
Café am Goldbergsee
Das Rückhaltebecken für Hochwasser am Stadtrand von Coburg könnte schon jetzt ein wahres Freizeit-Paradies sein, wenn, ja wenn das liebe Geld nicht wäre. Die Umsetzung von Ideen wie Campingplatz oder Seecafé erfordern zunächst einmal Investitionen in die Infrastruktur, die über den reinen Hochwasserschutz hinausgehen. Nun scheint etwas Bewegung in die Sache zu kommen, zumindest macht sich aktuell Coburgs zweite Bürgermeisterin Dr. Birgit Weber für ein gastronomisches Angebot am Seeufer stark.
