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Masse Mensch Macht: Masse Clip 67857f28Mi 20.02. 19:30

Masse Mensch Macht

Landestheater Coburg, Großes Haus

Schauspielabend basierend auf dem Theaterstück „30 Keller (Atlantic Zero)” von Stephan Kaluza

Eine Entführung bildet den Ausgangspunkt von „30 Keller". Der Milliardär Meisner findet sich in einem irreal anmutenden Keller wieder und zu seinem Erstaunen ist sein Entführer die Höflichkeit in Person. Er kennt nicht nur jedes Detail aus dem privaten und geschäftlichen Leben Meisners, sondern ebenso seine intimsten Träume und Wünsche. Die Lösegeldforderung ist immens – 10 Milliarden Dollar in bar. Für noch größeres Erstaunen bei Meisner sorgt der Umstand, dass das Ziel des Entführers nicht Geldmaximierung, sondern ganz im Gegenteil Geldvernichtung ist.

Ein Abwurf des Lösegelds über dem Atlantik soll das Geld der zerstörerischen Wirkung des salzhaltigen Wassers des Golfstroms überantworten. Rechnet man das Ganze hoch auf dreißig Entführungen, kann diese konzertierte Aktion die kapitalistische Grundordnung zumindest erschüttern. Ein Wortgefecht über die Macht in einer Welt an der Grenze zur globalen Ohnmacht entspinnt sich.

Der Fotograf, Konzeptkünstler und Autor Stephan Kaluza führt selbst Regie und gestaltet den Raum.

Video

Landestheater Coburg, Premiere am 12. Januar 2019

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

Tickets:

09561 / 898989

In Kalender übernehmen:

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Masse Mensch Macht: Masse Clip 67857f28Do 21.02. 19:30

Masse Mensch Macht

Landestheater Coburg, Großes Haus

Schauspielabend basierend auf dem Theaterstück „30 Keller (Atlantic Zero)” von Stephan Kaluza

Eine Entführung bildet den Ausgangspunkt von „30 Keller". Der Milliardär Meisner findet sich in einem irreal anmutenden Keller wieder und zu seinem Erstaunen ist sein Entführer die Höflichkeit in Person. Er kennt nicht nur jedes Detail aus dem privaten und geschäftlichen Leben Meisners, sondern ebenso seine intimsten Träume und Wünsche. Die Lösegeldforderung ist immens – 10 Milliarden Dollar in bar. Für noch größeres Erstaunen bei Meisner sorgt der Umstand, dass das Ziel des Entführers nicht Geldmaximierung, sondern ganz im Gegenteil Geldvernichtung ist.

Ein Abwurf des Lösegelds über dem Atlantik soll das Geld der zerstörerischen Wirkung des salzhaltigen Wassers des Golfstroms überantworten. Rechnet man das Ganze hoch auf dreißig Entführungen, kann diese konzertierte Aktion die kapitalistische Grundordnung zumindest erschüttern. Ein Wortgefecht über die Macht in einer Welt an der Grenze zur globalen Ohnmacht entspinnt sich.

Der Fotograf, Konzeptkünstler und Autor Stephan Kaluza führt selbst Regie und gestaltet den Raum.

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Landestheater Coburg, Premiere am 12. Januar 2019

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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09561 / 898989

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Peter Grimes: Grimes Vh 091d73a7Fr 22.02. 19:30

Peter Grimes

Landestheater Coburg, Großes Haus

Oper in drei Akten und einem Prolog von Benjamin Britten | Libretto von Montagu Slater nach der Verserzählung „The Borough“ von George Crabbe | In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der 1945 uraufgeführte Opernerstling von Benjamin Britten (1913-1976) gehört zu den erfolgreichsten Musiktheaterwerken des 20. Jahrhunderts und begründete seinen Ruf als bedeutendsten Opernkomponisten Englands seit Henry Purcell.

Mit ausdrucksstarken, atmosphärisch dichten Orchesterklängen zeichnet er in den sinfonischen Zwischenspielen die Stimmungen des Meeres ebenso eindringlich nach wie die Gefühlswelt des innerlich zerrissenen Außenseiters Peter Grimes, der sich nach Anerkennung und Zugehörigkeit sehnt und an seiner Umgebung zerbricht.

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Landestheater Coburg, Premiere am 26. Januar 2019

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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09561 / 898989

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4.48 Psychose: Psychose Vh B24cfffcFr 22.02. 20:00

4.48 Psychose

Coburg, Theater in der Reithalle

Schauspiel von Sarah Kane | Deutsche Übersetzung von Durs Grünbein

Um 4.48 Uhr beginnt die kurze Zeitspanne – exakt eine Stunde und 12 Minuten – zwischen zwei Medikamentengaben, eine Zeitspanne voller Klarheit, aber auch voller Schmerz. In ihrem poetisch verdichteten Text „4.48 Psychose" entäußerte sich die britische Autorin Sarah Kane (1971-1999) in all ihrer Verzweiflung und ihrer Sehnsucht. Gespräche mit Therapeuten und Ärzten, rätselhafte Zahlenkolonnen, exakte Beschreibungen der Nebenwirkungen der Psychopharmaka, mit denen sie behandelt wurde, und lyrische Passagen, in denen sie ihren Gefühlen der Isolation und Entfremdung Ausdruck verleiht, folgen unvermittelt aufeinander in einem Text, der keine Rollenzuteilungen oder Regieanweisungen kennt.

Der Regisseur und Schauspieler Axel Sichrovsky hat sich dem Coburger Publikum bereits 2016 mit seiner hochgelobten Inszenierung von Elfriede Jelineks „Wut" vorgestellt. Nun lotet er die psychologische und poetische Dimension dieses furiosen Sprachkunstwerks aus.

Landestheater Coburg, Premiere am 30. November 2018

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Into The Woods: Woods Vh 936342deSa 23.02. 19:30

Into The Woods

Landestheater Coburg, Großes Haus

Musical von Stephen Sondheim | Musik und Songtexte von Stephen Sondheim | Buch von James Lapine, Deutsche Fassung von Michael Kunze

Inspiriert von den Hausmärchen der Gebrüder Grimm und anderen Märchensammlungen entwickelten James Lapine und Stephen Sondheim (*1930) ein fantastisches Musical der besonderen Art: Im Wald treffen verschiedene Märchenfiguren mit ihren Wünschen und Sehnsüchten aufeinander.

Aschenputtel möchte auf den Ball des Prinzen gehen, Rotkäppchen wünscht sich Brot für die Großmutter, Hans wünscht sich, dass seine Kuh endlich Milch gibt und das kinderlose Bäckerehepaar wünscht sich sehnlichst Nachwuchs. Ihre Wege kreuzen und verwirren sich und erst scheint alles gutzugehen – bis eine rachsüchtige Riesin auftaucht und die Märchenwelt zu zerstören droht ...

Mit Joan Anton Rechi ist es gelungen, einen international gefragten Regisseur ans Landestheater zu holen, der zuletzt u.a. in Düsseldorf, Barcelona und Helsinki inszenierte. Einen ersten Ausflug ins Musical-Genre hat er 2017/2018 mit großem Erfolg am Theater Freiburg mit „Love Life" unternommen.

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Landestheater Coburg, Premiere am 8. Dezember 2018

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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4.48 Psychose: Psychose Vh B24cfffcSa 23.02. 20:00

4.48 Psychose

Coburg, Theater in der Reithalle

Schauspiel von Sarah Kane | Deutsche Übersetzung von Durs Grünbein

Um 4.48 Uhr beginnt die kurze Zeitspanne – exakt eine Stunde und 12 Minuten – zwischen zwei Medikamentengaben, eine Zeitspanne voller Klarheit, aber auch voller Schmerz. In ihrem poetisch verdichteten Text „4.48 Psychose" entäußerte sich die britische Autorin Sarah Kane (1971-1999) in all ihrer Verzweiflung und ihrer Sehnsucht. Gespräche mit Therapeuten und Ärzten, rätselhafte Zahlenkolonnen, exakte Beschreibungen der Nebenwirkungen der Psychopharmaka, mit denen sie behandelt wurde, und lyrische Passagen, in denen sie ihren Gefühlen der Isolation und Entfremdung Ausdruck verleiht, folgen unvermittelt aufeinander in einem Text, der keine Rollenzuteilungen oder Regieanweisungen kennt.

Der Regisseur und Schauspieler Axel Sichrovsky hat sich dem Coburger Publikum bereits 2016 mit seiner hochgelobten Inszenierung von Elfriede Jelineks „Wut" vorgestellt. Nun lotet er die psychologische und poetische Dimension dieses furiosen Sprachkunstwerks aus.

Landestheater Coburg, Premiere am 30. November 2018

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Very British: British Vh C0afe71bSo 24.02. 15:00

Very British

Landestheater Coburg, Großes Haus

Choreografien von Mark McClain und Martin Chaix | Musik von Benjamin Britten, John Dowland und Edward Elgar

Inspiriert von dem royalen Jubiläum – dem 200. Geburtstag von Queen Victoria und ihrem Prinzgemahl Albert von Sachsen-Coburg und Gotha – zeigt das Ballett Coburg unter dem Motto „Very British“ einen zweiteiligen Abend mit Musik von ausschließlich englischen Komponisten:

Im ersten Teil des Abends treffen die Renaissanceklänge John Dowlands auf die moderne Klangsprache von Benjamin Brittens „Lachrymae“, der sich auf Dowland bezieht. Passend dazu verknüpft der  französische Tänzer Martin Chaix, der als Solist u.a. beim Ballett der Pariser Oper und Ballett am Rhein engagiert war und seit 2015 als freischaffender Choreograf tätig ist, gekonnt Elemente des klassischen und des modernen Tanzes zu einer ganz eigenen Bewegungssprache.

Mark McClain ergründet im zweiten Teil mit den „Pomp and Circumstance“-Märschen für Orchester und den „Enigma-Variationen“ des Komponisten Edward Elgar den Tiefsinn des britischen Humors und bringt eine witzig-ironische Variante der Gralsgeschichte auf die Bühne.

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Landestheater Coburg, Premiere am 9. Februar 2019

Adresse:

Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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09561 / 898989

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4.48 Psychose: Psychose Vh B24cfffcSo 24.02. 18:00

4.48 Psychose

Coburg, Theater in der Reithalle

Schauspiel von Sarah Kane | Deutsche Übersetzung von Durs Grünbein

Um 4.48 Uhr beginnt die kurze Zeitspanne – exakt eine Stunde und 12 Minuten – zwischen zwei Medikamentengaben, eine Zeitspanne voller Klarheit, aber auch voller Schmerz. In ihrem poetisch verdichteten Text „4.48 Psychose" entäußerte sich die britische Autorin Sarah Kane (1971-1999) in all ihrer Verzweiflung und ihrer Sehnsucht. Gespräche mit Therapeuten und Ärzten, rätselhafte Zahlenkolonnen, exakte Beschreibungen der Nebenwirkungen der Psychopharmaka, mit denen sie behandelt wurde, und lyrische Passagen, in denen sie ihren Gefühlen der Isolation und Entfremdung Ausdruck verleiht, folgen unvermittelt aufeinander in einem Text, der keine Rollenzuteilungen oder Regieanweisungen kennt.

Der Regisseur und Schauspieler Axel Sichrovsky hat sich dem Coburger Publikum bereits 2016 mit seiner hochgelobten Inszenierung von Elfriede Jelineks „Wut" vorgestellt. Nun lotet er die psychologische und poetische Dimension dieses furiosen Sprachkunstwerks aus.

Landestheater Coburg, Premiere am 30. November 2018

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Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

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Very British: British Vh C0afe71bDi 26.02. 19:30

Very British

Landestheater Coburg, Großes Haus

Choreografien von Mark McClain und Martin Chaix | Musik von Benjamin Britten, John Dowland und Edward Elgar

Inspiriert von dem royalen Jubiläum – dem 200. Geburtstag von Queen Victoria und ihrem Prinzgemahl Albert von Sachsen-Coburg und Gotha – zeigt das Ballett Coburg unter dem Motto „Very British“ einen zweiteiligen Abend mit Musik von ausschließlich englischen Komponisten:

Im ersten Teil des Abends treffen die Renaissanceklänge John Dowlands auf die moderne Klangsprache von Benjamin Brittens „Lachrymae“, der sich auf Dowland bezieht. Passend dazu verknüpft der  französische Tänzer Martin Chaix, der als Solist u.a. beim Ballett der Pariser Oper und Ballett am Rhein engagiert war und seit 2015 als freischaffender Choreograf tätig ist, gekonnt Elemente des klassischen und des modernen Tanzes zu einer ganz eigenen Bewegungssprache.

Mark McClain ergründet im zweiten Teil mit den „Pomp and Circumstance“-Märschen für Orchester und den „Enigma-Variationen“ des Komponisten Edward Elgar den Tiefsinn des britischen Humors und bringt eine witzig-ironische Variante der Gralsgeschichte auf die Bühne.

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Landestheater Coburg, Premiere am 9. Februar 2019

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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09561 / 898989

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Wunderland: Wunderland Vh 3b49617dFr 01.03. 11:00

Wunderland

Coburg, Theater in der Reithalle

Songzyklus für drei Sänger und vier Instrumente von Anno Schreier | Text von Alexander Jansen nach Lewis Carrolls „Alice im Wunderland"

Alice fällt durch ein Kaninchenloch und plötzlich ist alles anders: Großes wird klein, Kleines wird groß. Sie trifft auf einen verrückten Hutmacher, eine Grinsekatze, eine rauchende Raupe, die Riesen Dideldum und Dideldei. Hier feiert man seinen Nichtgeburtstag und es gibt Antworten, für die es keine Fragen gibt – im Wunderland ist alles möglich!

Ebenso bunt und skurril wie die Figuren, die der Dichter Alexander Jansen dem Kinderbuchklassiker von Lewis Carroll entnommen hat, ist auch die Musik von Anno Schreier: Das ungewöhnliche Ensemble von Klarinette, Schlagzeug, Akkordeon und Kontrabass wechselt zwischen Blues-Rock, Jazzklängen, harmonischen Vexierbildern, psychedelischer Popmusik und Zwölfton-Kontrapunkt und die drei Sängerinnen und Sänger schlüpfen in zwanzig verschiedene Rollen, bis am Ende alle zu dem Schluss kommen: „Des Rätsels Lösung ist die Fantasie!"

Landestheater Coburg, Premiere am 1. März 2019

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

Tickets:

09561 / 898989

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Peter Grimes: Grimes Vh 091d73a7Fr 01.03. 19:30

Peter Grimes

Landestheater Coburg, Großes Haus

Oper in drei Akten und einem Prolog von Benjamin Britten | Libretto von Montagu Slater nach der Verserzählung „The Borough“ von George Crabbe | In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Der 1945 uraufgeführte Opernerstling von Benjamin Britten (1913-1976) gehört zu den erfolgreichsten Musiktheaterwerken des 20. Jahrhunderts und begründete seinen Ruf als bedeutendsten Opernkomponisten Englands seit Henry Purcell.

Mit ausdrucksstarken, atmosphärisch dichten Orchesterklängen zeichnet er in den sinfonischen Zwischenspielen die Stimmungen des Meeres ebenso eindringlich nach wie die Gefühlswelt des innerlich zerrissenen Außenseiters Peter Grimes, der sich nach Anerkennung und Zugehörigkeit sehnt und an seiner Umgebung zerbricht.

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Landestheater Coburg, Premiere am 26. Januar 2019

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Landestheater Coburg, Großes Haus
96450 Coburg, Schlossplatz 6

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Wunderland: Wunderland Vh 3b49617dSa 02.03. 15:00

Wunderland

Coburg, Theater in der Reithalle

Songzyklus für drei Sänger und vier Instrumente von Anno Schreier | Text von Alexander Jansen nach Lewis Carrolls „Alice im Wunderland"

Alice fällt durch ein Kaninchenloch und plötzlich ist alles anders: Großes wird klein, Kleines wird groß. Sie trifft auf einen verrückten Hutmacher, eine Grinsekatze, eine rauchende Raupe, die Riesen Dideldum und Dideldei. Hier feiert man seinen Nichtgeburtstag und es gibt Antworten, für die es keine Fragen gibt – im Wunderland ist alles möglich!

Ebenso bunt und skurril wie die Figuren, die der Dichter Alexander Jansen dem Kinderbuchklassiker von Lewis Carroll entnommen hat, ist auch die Musik von Anno Schreier: Das ungewöhnliche Ensemble von Klarinette, Schlagzeug, Akkordeon und Kontrabass wechselt zwischen Blues-Rock, Jazzklängen, harmonischen Vexierbildern, psychedelischer Popmusik und Zwölfton-Kontrapunkt und die drei Sängerinnen und Sänger schlüpfen in zwanzig verschiedene Rollen, bis am Ende alle zu dem Schluss kommen: „Des Rätsels Lösung ist die Fantasie!"

Landestheater Coburg, Premiere am 1. März 2019

Adresse:

Coburg, Theater in der Reithalle
96450 Coburg, Schlossplatz 3

Tickets:

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